Plants vs. Zombies: Garden Warfare 2 Review

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2016-03-22  Spielemagazin  13 Likes  0 Kommentare 

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Plants vs. Zombies: Garden Warfare 2 ist der Nachfolger des recht erfolgreichen ersten Teils, der aus dem Tower-Defense-Spiel Plants vs. Zombies einen Third-Person-Shooter gemacht hat.

Der Spieler muss sich in nicht mehr durch Menüs klicken, sondern kann die Schauplätze in einer Art Mini-Open-World-Umgebung als Hinterhof auskundschaften und ansteuern.

Gespielt wird wahlweise als Vertreter der Zombies oder der Pflanzen. Die Missionen für den Einzelspieler-Modus sind vielfältiger geworden, aber nicht immer abwechslungsreich.

Der Mehrspieler-Modus profitiert von dem neuen Hinterhof, da er als Lobby für Multiplayer-Spiele dient und Spieler gemeinsam das Spiel auswählen. Neu ist außerdem die Möglichkeit, private Matches auszutragen. Die Regeln für diese Partien mit bis zu drei Freunden lassen sich individuell festlegen.

Positiv ist außerdem der Zuwachs an Charakter-Klassen. Zu den bisherigen vier für jede Seite gesellen sich drei neue. Jede von ihnen hat jeweils drei einzigartige Fähigkeiten, die man taktisch einsetzen kann. Dabei hat man nicht das Gefühl, dass einige der Klassen deutliche Vorteile gegenüber anderen genießen.

Die Steuerung von Plants vs. Zombies: Garden Warfare 2 ist identisch mit dem Vorgänger. Spieler, die Third-Person-Shooter gespielt haben, kennen sich sofort aus und müssen sich kaum eingewöhnen.

Plants vs. Zombies: Garden Warfare 2 bietet mehr Umfang als Teil 1, kostet aber deutlich mehr. Vor allem für Freunde des Mehrspieler-Modus lohnt sich jedoch die Investition.

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Fazit

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