Pinocchio - Der kleine Buratino Review

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2011-03-18  Spielemagazin  7 Likes  0 Kommentare 

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Den "kleinen Buratino" dürften hierzulande nur die wenigsten kennen. Wenn es nach dem Vertrieb von SchröderMedia geht könnte sich dies aber bald ändern. Denn mit "Pinocchio - Der kleine Buratino" kam Anfang des Jahres dieses russische Zeichentrickabenteuer auf den deutschen Markt. Bei "Buratino" handelt es sich um eine Figur von Aleksey Nikolayevich Tolstoy, der sich jedoch ganz offensichtlich von der Geschichte des "Pinnochio" inspirieren ließ.

Pinocchio - Der kleine Buratino
Die Holzpuppe Buratino macht sich auf die lange und gefahrvolle Suche nach dem magischen Schlüssel. Unterstützt wird Buratino dabei von seinen Freunden Pierro, Malvia und Artemon. Die tapferen Vier haben auf ihrem Weg allerhand Gefahren zu überstehen. Richtig haarig wird es, als Buratino dem bösen Räuberhauptmann Karabas Barabas und seinen Kumpanen Basil, der Katze und Alice, dem Fuchs in die Hände fällt. Doch das mutige Quartett steht treu zusammen und behält letztlich die Oberhand.

Der russische Film aus dem Jahre 1959 weist klassische Stärken auf. Die Rollenverteilung zwischen Gut und Böse ist klar geregelt und damit eignet sich der Film insbesondere auch für die ganz jungen Zuschauer. Der Film ist zudem auch kindgerecht in Szene gesetzt und macht rundum einen sehr gelungenen Eindruck. Die technische Umsetzung darf natürlich dabei nicht mit den Produktionen unserer Zeit verglichen werden. Doch auch wenn das Bild- und der Ton aus heutiger Sicht nicht erster Klasse sind, kann man dem Film dies nicht ankreiden. 1959 waren die Verhältnisse einfach andere und dessen sollte man sich auch bewusst sein, wenn man sich den Film nach Hause holt.

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Fazit

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