Nuclear Dawn Review

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2011-11-12  Spielemagazin  5 Likes  0 Kommentare 

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In Nuclear Dawn führen Konsortium und Imperium einen Krieg um die letzten Ressourcen der Welt. Der Spieler kämpft als Soldat an der Front, um einer der beiden Fraktionen zur Vorherrschaft über das Gebiet zu verhelfen.

Das Spiel ist mehr als ein gewöhnlicher First-Person-Shooter. Einer der Spieler übernimmt für sein Team die Rolle des Kommandanten und errichtet auf der Karte eine Gebäudestruktur, die seine Mitspieler im Kampf unterstützt. Dieses Element eines Echtzeitstrategiespiels verleiht dem Spielerlebnis einen einzigartigen taktischen Aspekt.

Der Kommandant baut ein Netzwerk aus Versorgungslagern, Geschützen und Spawnpunkten auf, welche das Team unterstützen. Er bestimmt das taktische Vorgehen auf der Karte und ist für die Upgrades der Ausrüstung verantwortlich. Jede Runde hat eine einzigartige Dynamik, da die Möglichkeiten auf der Karte von der Infrastruktur abhängen.

Das Team konzentriert sich anfangs auf die Eroberung und Verteidigung von Ressourcen zum Gebäudebau. Im Verlauf einer Spielrunde erhalten sie die Ausrüstung, um gegen feindlichen Gebäude vorzurücken und die gegnerische Kommandozentrale zu erobern. Das Zusammenspiel zwischen Kommandant und Team ist dabei unerlässlich, da keine Runde "im Alleingang" zu gewinnen ist.

Nuclear Dawn ist die Entwicklung eines Indiestudios und basiert auf der Source-Engine. Dementsprechend kann die Grafik nicht mit aktuellen FPS wie Modern Warfare 3 oder Battlefield 3 mithalten. Trotzdem sieht es ansprechend aus. Das Gameplay ist in beiden Spielmodi ist solide und gut zu handhaben. Die Soundeffekte schaffen eine futuristische Atmosphäre, auch wenn dem Spiel Hintergrundmusik vollständig fehlt.

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Fazit

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