Nights into Dreams Review

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2012-12-29  Gabriel  12 Likes  0 Kommentare 

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SEGA hat in den letzten 20 Jahren sehr viele Spiele herausgebracht. Viele davon waren wirklich gut, einige nicht so der Bringer. "Nights into Dreams" war bei Kids gern gesehen, hat aber nie so wirklich an den Großen kratzen können. Inzwischen hat sich SEGA vorgenommen, alten Spielen ein HD-Remake zu verschaffen. So auch bei "Nights into Dreams".

Traumwelten oder so...
Der Held dieses Spieles heißt Nights. Er hat einen lila Overall an und zeigt in der Traumwelt Nightopia was er an akrobatischen Flugmannövern so drauf hat. Es gibt 2 Storylines mit jeweils 4 Levels, also insgesamt 8 Level, die man spielen kann. Aufgabe ist es, blaue Kugeln einzusammeln. Dabei bewegt man sich in einem dreidimensionalen Raum vorwärts, ist aber an eine Art Route gebunden. Hat man genügend Kugeln gesammelt, kann man in ein nächstes Level wechseln. Wenn man die Kugeln nicht alle erwischt, kann man noch eine Runde drehen um die nötigen Kugeln einzusammeln. Dies läuft aber alles unter Zeit ab und man muss sich manchmal wirklich sputen! Deswegen als Tipp: immer schön konzentrieren und schnell eine Runde absolvieren und ruhig mal ein/zwei Kugeln liegen lassen. Es gibt ein Rankingsystem in dem man nach jedem Level von A-D bewertet wird (amerikanische Schulnoten). Man muss mindestens ein "C" erreichen um in das nächste Level zu kommen. Das System bietet Spaß, weil man natürlich gern alle Level auf "A" abschließen will. Es gibt auch neben den blauen Kugeln Zusatzpunkte in Form von Ringen oder Sternen. So wird es für den Spieler etwas schwerer wirklich den "A"-Rang zu meistern.

Kinderspiel
Bei "Nights into Dreams" merkt man schnell, wer die Zielgruppe ist. Es sind Kids im Alter zwischen 10 und 14. Alles ist quietschbunt, die Musik ist sehr poppig und im Ganzen ist das Spiel weder schwer noch umfangreich. Die Endgegner sind ganz witzig gemacht und auch etwas schwieriger, aber weit davon entfernt, schwer zu sein. Trotzdem gibt es auch die Möglichkeit etwas freizuschalten, was wiederum das Interesse jedes Gamers wecken sollte.

Grafik, Gameplay dies das
Die Grafik ist vom Saturn-Original übernommen und etwas aufgewertet wurden und leider heutzutage kein Highlight. Die Spielphysik ist spannend arrangiert, sollte aber auch die meisten eher weniger überzeugen. Innovationen lassen sich nur erahnen und leider fehlt oft etwas Übersicht in dem ganzen bunten Wirrwar. Für Eltern, die ihren Kinder lieber ein Spiel kaufen wollen, in welchem sie Geschick beweisen und nicht sinnlos rumballern, sollte dieses Game trotzdem etwas sein.

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Fazit

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