Munin Review

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2014-06-26  Spielemagazin  5 Likes  0 Kommentare 

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In dem 2D-Abenteuer von Daedalic "Munin" schlüpft der Spieler in die Rolle des Munin, Rabe und treuer Bote des Göttervaters Odins, der dank der nordischen Gottheit Loki seine Flügel verloren hat. Dieser verwandelte den Raben in ein menschliches Mädchen, das nun auf der Suche nach den Flügeln durch die neun Welten wandert. Vor allem das Setting der nordischen Mythologie überzeugt dabei und lässt den Spieler längst vergessene Welten erkunden.

Munin
Dabei darf man viele spannende und knifflige Rätsel lösen und muss so nach und nach die Federn des einstigen Raben wieder einsammeln. Insgesamt 77 Level müssen dabei gelöst werden, bis am Ende das kleine Mädchen wieder die Chance erhält, sich als Rabe in die Lüfte zu schwingen. Das besondere Feature von "Munin" sind dabei die diversen Screen-Elemente, die rotieren können und so zum Lösen des Rätsel beitragen.

Vor allem die Hintergründe sind eine grafische Meisterleistung und können von düsteren Gegenden bis hin zu himmlichen Wolken verschiedene Atmosphären schaffen. Hinzu kommen verschiedene Items, die man finden kann und die durch geschicktes Einsetzen die Physik der aktuellen Spielwelt verändern - und so die Möglichkeit bieten, an zuvor unerreichbare Federn zu kommen.

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Fazit

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