Little Racers STREET Review

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2014-06-14  Spielemagazin  4 Likes  0 Kommentare 

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Du lässt gerne die Reifen qualmen und spielst gerne mit Freunden zusammen? Dann ist "Little Racers STREET" für den PC genau das Richtige. Das Indie Game von Entwickler und Publisher Milkstone Studios ist am 6. Februar 2014 erschienen und bietet neben dem Quick Race - also der Option für ein schnelles Rennen - auch einen Karrieremodus.

In diesem Karrieremodus müsst ihr verschiedene Rennen fahren und die bestmöglichste Platzierung erreichen. Aber zunächst klären wir die Frage nach dem Gefährt, mit welchem ihr verschiedene Rennen absolviert. Ihr fahrt mit einem Auto, welches ihr, wenn ihr genug Geld - hier Credits genannt - besitzt, tunen könnt. Doch dazu später mehr.

Es stehen euch insgesamt 41 Autos zur Verfügung wobei ihr anfangs aufgrund fehlender Credits nicht das Optimum an Karosserie erwerben könnt. Habt ihr euch einen Flitzer zugelegt, welcher euren Vorstellungen und eurer Geldbörse zusagt, könnt ihr eigentlich schon auf die Piste damit. Solltet ihr jedoch noch Credits auf der hohen Kante haben, könnt ihr euren Wagen wie eben schon erwähnt ein wenig aufbessern bzw. Tunen.

Das Tuning ist bei "Little Racers STREET" ein elementarer Teil des Spiels und deswegen auch ebenso gut durchdacht. Es gibt insgesamt vier Attribute welche ihr aufwerten könnt. So könnt ihr die Power eures Flitzers erhöhen, um noch schneller an euren Gegnern vorbei zu heizen, Turning, was soviel wie Lenkfähigkeit bzw. Handling bedeutet, kann ebenfalls aufgewertet werden, der Grip - also die Bodenhaftung - kann erhöht werden, damit ihr nicht in jeder Kurve die Kontrolle verliert und letztlich könnt ihr euer Nitro verbessern bzw. aufstocken. Seid ihr dann endgültig fertig mit eurem Wagen, kann das Rennen beginnen.

Hier werdet ihr meist durch eine kurvenreiche Strecke geschickt, die es möglichst schnell zu beenden gilt. Habt ihr dies schließlich mehr oder weniger erfolgreich geschafft erhaltet ihr am Ende des Rennens ein paar Credits.

Wie anfangs schon kurz erwähnt könnt ihr den Fahrspaß aber auch mit Freunden teilen. Der Multiplayer Modus bietet euch die Möglichkeit schnell in ein zufälliges Match zu joinen, aber auch gezielt einem Spiel beizutreten. Das Hosten eines Spiels ist natürlich auch möglich.
Auffällig ist die Kameraposition, welche sich überhalb der Strecke befindet. Man betrachtet die Rennen also aus der Vogelperspektive. Alles in allem ist dieses Indie Spiel wirklich nicht zu bemängeln. Ein super Spiel mit viel Potenzial.

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Fazit

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