Know How 2 Review

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2010-11-17  Sebastian  10 Likes  0 Kommentare 

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Knobelspiele sind auf der NDS nach wie vor eines der beliebtesten Genres. Das liegt vermutlich nicht nur an der intuitiven Steuerung, sondern auch daran, dass einfach unheimlich viele Spiele auf diesem Sektor für die DS produziert werden. Das wiederum könnte einer der Gründe sein, wieso die DS insbesondere auch bei einem reiferen Publikum reißenden Absatz findet. Und mit "Know How 2" kommt nun neues Knobelfutter für den Mediaslot der DS auf den Markt und wir waren so frei uns den Titel mal genauer anzusehen.

Know How 2
Das Spielprinzip von "Know How 2" ist schnell erklärt: Auf einem schachbrettartigem Spielfeld muss man mit dem Stylus Steinblöcke bewegen, um einen bestimmten Block ins Ziel zu schieben. Entscheidend dabei ist, dass man die Blöcke lediglich entlang ihrer Längsachse bewegen kann. Das minimiert den Handlungsspielraum entscheidend und damit beginnen die grauen Zellen auch schon ordentlich zu rauchen. Denn nach nur wenigen Runden in denen man sich zunächst an die Steuerung und das Gameplay gewöhnen konnte, geht's dann auch schnell so richtig ans Eingemachte.

Die Rätsel sind sehr fordernd und sorgen so auch bei Vieltüftlern für gehörige Knobelaction. Ein geduldiger Mensch sollte man dabei schon sein, denn ohne wird das Spiel zur sprichwörtlichen Geduldsprobe. Dennoch: Spaßig ist es allemal. Mit zunehmender Spieldauer werden die Rätsel immer kniffliger, es kommen ständig neue Steinvarianten dazu wie zum Beispiel "Brückensteine", unter denen man Blöcke hindurchschieben kann.

Grafik und Sound
Die Grafik des Spiels ist zufriedenstellend für ein Spiel dieses Genres - sicherlich kein grafisches Meisterwerk, aber zweckdienlich und damit gut genug. Auch in Kombination mit der Steuerung gibt es nichts auszusetzen und auch die Menüs sind zusagend gelöst worden. Ein bisschen mehr Flair und kleinere atmosphärische Animationen hätten dem Spielspaß zwar geholfen, aber alles in allem bleibt der Eindruck dennoch positiv.

Die Hintergrundmusik ist harmonisch und passt sich dem Gesamteindruck des Spiels an. Ruhige Klänge ertönen aus dem Off und begleiten die Rätseltour.

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Fazit

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