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Hungry Giraffe Review


2013-04-06  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 
Hunger ist wirklich doof. Und nach dem Hunger setzt erstmal der Heißhunger ein und dann muss man schauen, was man zum Futtern findet. Wie so oft in solchen Phasen, ist es dann auch ziemlich egal, was man zu essen bekommt. Äpfel, Schokolade, nen Burger, Pommes - einfach alles ist uns recht, um dieses Hungergefühl wieder loszuwerden. Und genau so ergeht es auch unserer...

Hungry Giraffe
Das Spielprinzip des hungrigen Langhalses ist schnell erklärt. Die Giraffe streckt ihren Hals nach oben und wenn wir mit der Futterluke (deutsch: Maul) nahe genug an die in der Luft schwebenden Leckereien, steigt der Hals noch ein bisschen weiter nach oben - bis zum nächsten Burger, zu den nächsten Pommes und immer weiter reckt sich das Tier nach oben. Begleitet wird das Treiben von lustigen Sounds, über die man unwillkürlich Schmunzeln muss, auch wenn sonst soundtechnisch nicht gar so viel geboten ist.

Apropos: Auch sonst ist in dem Spiel sonst nicht mehr so viel geboten. Außer tückischen Fallen wie beispielsweisen Ambossen, die ebenfalls in der Luft schweben und die wie eine Barriere wirken oder auch Flaschen, die Farbkleckse auf dem Schirm auslösen können, gibt es natürlich noch Powerups: Beispielsweise eine Chilischote, die einen so richtig turbomässig abgehen lässt oder auch einen Helm, als passendes Gegenstück zum Amboss.

Kurzum: "Hungry Giraffe" ist ein nettes Geschicklichkeitsspiel, das den Spielesektor wohl kaum revolutionieren dürfte, aber für ein paar recht unterhaltsame Minuten sorgen kann. Langzeitmotivation bieten immerhin die 8 Trophäen die man gewinnen kann. Auch kann man dem Spiel einen gewissen Suchtfaktor kaum absprechen, aber so ganz packen wollte es uns dann auch nicht.

Guter Zeitvertreib für hungrige Gemüter.

Punktewertung

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