Hidden Secrets - The Nightmare Review

Löse den Mordversuch in diesem ungewöhnlichen Wimmelbild-Adventure

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04.07.2010  Bastion  7 Likes  0 Kommentare 

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"Hidden Secrets - The Nightmare" lässt Sie einen fast geglückten Mordversuch aufklären. Dabei setzt das Wimmelbildspiel auf Rätsel nach den jeweiligen Szenen der Haupthandlung. Eigentlich ungewöhnlich für diese Art des Casual Game-Genres. Ob den Entwicklern von Hidden Secrets dieser Spagat zwischen Adventure-Wimmelbild- und Rätselspiel gelungen ist, lest ihr hier.

Hidden Secrets - The Nightmare
Flora Dale entkommt einem Mordversuch nur sehr knapp. Die nächste Station ist das Krankenhaus, in dem sie auch ihre erste Szene bestreiten. Sie ist ganz verwirrt und sucht nach Antworten. Danach wird alles wieder schwarz und sie erinnert sich an einen Geburtstag, welcher, wird nicht verraten. Sie denkt sie ist tot ...

Die Story erzählt das Spiel in kleinen Zwischensequenzen mit Bildern und Untertitel. Eine sprachliche Vertonung fehlt völlig. Die Gegenstände zur Bewältigung der Aufgaben finden Sie in der Ingame-Grafik. Das ist schon sehr knifflig, schon im ersten Level hätte ich ohne Hilfe die Batterien im hintersten Schrank mit halboffener Tür nicht gefunden. Wie kommt man auch darauf, wenn man gerade im Krankenhaus aufgewacht ist, den Fernseher anzuschalten und erst einmal die Batterien für die Fernbedienung zu suchen? Zudem sie ja verletzt ist und nicht aufstehen kann. Diese Rätselmacken sind aber meistens Ausnahmen und kommen nicht so häufig vor.

Nach jeder Szene gilt es kleinere Rätsel zu lösen. Diese sind oft sehr fordernd und immer abwechslungsreich. Bei wem der Kopf zu sehr raucht und kurz vor dem durchdrehen ist, kann man auch die Rätsel überspringen. Wenn man dann verschiedene Rätsel gemeistert hat, schaltet man Minispiele im Hauptmenü frei, die auch bewältigt werden möchten.

Wie bei fast jedem Adventure gibt es auch hier Tipps. Das ist wie gesagt bei den genannten Ausnahmen auch ein Muss, denn ansonsten sind manche Sequenzen nicht zu Beenden. Es stehen zwei Schwierigkeitsstufen zur Bewältigung bereit.

Grafik und Sound
Die Bilder auf denen die Handlung spielt sind sehr schön gestaltet. Auch die der Rätsel und Minispiele machen einen sehr guten Eindruck. Nur der Grafikstil könnte manchen nicht gefallen, da es einen kleinen asiatischen Hauch in sich trägt. Der Sound ist nicht sehr gut bzw. gar nicht vorhanden (fehlende Vertonung der Zwischensequenzen).

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Fazit

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