Hidden Runaway Review

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2014-02-18  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 

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Bei dem Spiel Hidden Runaway handelt es sich um ein weiteres Kapitel aus dem "Runaway"-Kosmos. Für Fans der Miniserie ist damit eigentlich inhaltlich schon Alles klar. Das Adventure ist ein klassisches Point-And-Click. So gilt es im Spielverlauf alle Bilder abzusuchen und viele kleinere Rätsel und Minispiele zu lösen und zu absolvieren. Dies gestaltet den kompletten Spielverlauf sehr abwechslungsreich und es wirkt nie eintönig oder aufgesetzt.

Hidden Runaway
Unsere beiden Helden sind nicht länger zusammen, mehr noch: sie hassen sich! Ausgerechnet da kommt ein Filmproduzent auf die beiden zu, der einen Hollywoodstreifen darüber drehen will, wie die beiden sich kennengelernt und ihr erstes gemeinsames Abenteuer bestritten haben. Werden Brian und Gina während sie ihre Geschichte erzählen feststellen, dass sie doch noch Gefühle füreinander hegen?

Die Wimmelbilder selbst sind wunderschön gezeichnet und mit viel Liebe fürs Detail animiert. Hier kann man wirklich leicht die Zeit vergessen, die man mit Hidden Runaway verbringt. Die Steuerung ist genretypisch. Mit der Maus grast man die Bildschirme nach interessanten Objekten ab, die die Geschichte weitertreiben. Nichts Neues also. Der Sound ist liebevoll und dezent. Einzig die Synchronsprecher sind eine mittlere Katastrophe. Wer des Englischen mächtig ist, sollte diese Sprache einstellen.

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Fazit

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