Hidden Path of Faery Review

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2013-07-02  Juliversal  14 Likes  0 Kommentare 

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Julie hat eine besondere Bekanntschaft mit einer Fee machen dürfen. Diese lernt Julie im geerbten Kuriositätengeschäft ihres Großvaters kennen und kann von dort aus in die Welt der Feen eintreten. Dort bittet die Fee Julie um Hilfe, da das "Buch der Welten" verschwunden ist. Sie geht davon aus, ein Langfinger habe das Buch von seinem Podest gestohlen! Es ist bedeutend wichtig, das Buch zurück zu bringen, da sonst die Welt der Feen und die Welt der Menschen aus ihrem Gleichgewicht gesetzt wird. Und das bedeutet auch, dass die Feenwelt immer mehr verschwinden wird. Um die Verwüstung aufzuhalten, macht sich Julie auf die Suche nach dem Dieb sowie dem gestohlenen Buch und überquert die Grenze zwischen den beiden Welten.

Rätselhaftigkeiten en masse!
Wir klicken uns durch die fantasievollen Orte und haben dabei nicht nur bunte Wimmel-Action. Wir müssen zum Beispiel auch verseuchtes Wasser von dem auslaufenden Giftleck trennen, welches giftige Substanzen in unser Wasser fließen lässt, um mit reinem Wasser ein Kochrezept nach kochen zu können. Oder eine Pergamentrolle mit passendem Code für die große Tür finden und diesen dann richtig anwenden. Die Wimmelbilder sind dabei gar nicht so leicht zu durchforsten, da sie sehr detailreich sind und schnell ablenken. Winzige Teile sind ziemlich schwer zu sichten.

Langfinger finden!
Nachdem jede Ebene durchschritten und erledigt ist, können wir einige Bilder von verdächtigen Dieben durch Hinweise, die wir bekommen haben, ausschließen. Wir haben eine Tafel mit unzähligen Bildern möglicher Diebe vollgepinnt. In regelmäßigen Abständen können wir also einen Verdächtigen nach dem Anderen ausschließen. So kommen wir dem Ziel näher, den Dieb aus den vielen Bildern ermitteln zu können.

Ziemlich viele Tipps
Hinweise und Hilfen gibt es Dutzende, falls man nicht weiter weiß, aber auch Klickstrafen, wenn man unbedachtes Mausklickfeuer durch die Screenbilder jagt. Dann muss zur Strafe kurz gewartet werden, bis man wieder klicken darf. Die Orte sind umfangreich, hübsch und machen Spaß. Um zum Beispiel den Schlüssel zu einer Schublade zu finden, müssen zuvor erst ganz andere Dinge erledigt und das Level durchgespielt werden. Zusätzlich hilft uns unser Tagebuch beim Rätsel lösen, indem wir immer neueste Geschehnisse und Überlegungen niederkritzeln sowie Passwörter und Geheimschriften notieren. Außerdem haben wir einen Übersetzer, der, nachdem wir ihn in Gang gebracht haben, Hieroglyphen der Feen für uns übersetzt.

Französische Komponente
Der Entwickler Kylotonn Games hat sich 80 verschiedene Orte mit über 15 Wimmelbildaufgaben einfallen lassen und diese auch fantasievoll implementiert. Die Franzosen haben sich bei ihrem ersten Suchspiel Mühe gegeben und das merkt man auch. Kleine Animationen wie die des Salamanders bringen frischen Wind in die oftmals starren Dekors. Die Story ist in sich stimmig und passt gut in das Rätselkonstrukt, ist dafür aber weniger mitreißend und mager.

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Fazit

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