Hard Breakers Review

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2011-09-26  Giru  8 Likes  0 Kommentare 

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Hard Breakers wirkt äußerlich wie ein typischer amerikanischer Teenagerfilm. Doch hinter der bekannte Fassade stellt der Film das Genre auf den Kopf und zeigt das nicht nur Männer jede freie Minute an Sex denken.

American Pie mit Frauen in der Hauptrolle
Alexis und Lindsay sind beste Freundinnen und versuchen seit der Schulzeit den passenden Partner zu finden. Doch das dieses kein leichtes Unterfangen ist stellt sich schon nach kurzer Zeit heraus. Alle sind am Anfang lieb und nett um die beiden attraktiven Blondinnen ins Bett zu bekommen doch nach der prickelnden Nacht verschwinden die Männer und lassen Alexis und Lindsay alleine zurück. Sie werden betrogen und hintergangen, bis die beiden Mädels den Spieß umdrehen und sich die Typen selbst angeln. Sie denken sich einen Plan aus um die attraktivsten Männer in ihre Betten zu bekommen. Dieser besteht darin die Typen mit einem Surfbrett niederzuschlagen und sie danach abzuschleppen. Bei den verschiedenen Versuchen treffen Alexis und Lindsay auf viele unterschiedliche und interessante Männer und zum Schluss verliebt sich Alexis in eines der Opfer.

Nicht nur Männer denken oft mit dem unteren Teil ihres Körpers
Hard Breakers hört sich anfangs wie ein typischer Teenager Sexfilm an und mündet in den ersten paar Minuten in eine sehenswerte Komödie die zeigt das auch Mädels mit ihrer Lust zu kämpfen haben und oft auch einfach nur Spass haben wollen. Es ist eine neue und unverbrauchte Idee und wirkt auch in den ersten Minuten spaßig und amüsant. Leider kann sich der Humor nur die ersten paar Filmminuten aufrecht halten, denn danach stürzt er ab und landet im Keller. Man möchte nur noch das Ende sehen und hofft, dass der Albtraum endlich ein Ende hat. Alles wirkt aufgesetzt und nicht wirklich witzig. Die Filmemacher versuchten mit aller Macht eine Kopie der bekannten und beliebten American Pie Teile zu produzieren, doch leider ist ihnen das nicht gelungen. Obwohl es sich bei dem Film um eine neue und unverbrauchte Idee handelt, kommt es einem vor als habe man das alles schon mal irgendwo besser gesehen. Die Synchronisation ist auf der ganzen Linie überzeugend und wirkt in nie künstlich und aufgesetzt. Doch leider wirkt nicht nur der Humor langweilig sondern auch die Geschichte verliert mit dem sehen des Filmes immer mehr an Elan und Spannung. Es ist immer das gleiche und das merkt man leider schon viel zu früh. Die Musik ist typisch alternative angehaucht aber auch Beachsounds und House sind vertreten. Diese ist im Gegensatz zur Story abwechselnd und man könnte sogar meinen, dass man als Zuschauer nur auf das nächsten coolen Track wartet und so fesselnd den Film genießt.

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Fazit

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