Ghost Whisperer, Staffel 5 Review

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2011-04-22  Spielemagazin  6 Likes  0 Kommentare 

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Es ist die fünfte und auch letzte Staffel der Erfolgsreihe "Ghost Whisperer". Wieder macht sich Jennifer Love Hewitt alias Melinda Gordon auf, in Grandview mit den gequälten Seelen von Verstorbenen zu sprechen und diejenigen zu befreien, von diesen Geistern heimgesucht wurden. Und wie es sich für ein Serienfinale gehört, zeigt sich diese Staffel dramatischer und spannender als die Vorgänger...

Ghost Whisperer, Staffel 5
In der fünften und letzten Staffel der Erfolgsserie hat Melinda Gordon erneut sowohl tragische als auch amüsante und emotionale Begegnungen mit Geistern, sowie mit den Menschen, die von ihnen heimgesucht werden. Melindas Ehemann Jim praktiziert als Arzt am Grandview Krankenhaus, in dem es angeblich spukt. Während die spirituelle Welt von Tag zu Tag stärker wird, müssen Melinda und Jim einen Weg finden, ihr Liebesleben und die Herausforderungen der aufwühlenden Geisterwelt miteinander in Einklang zu bringen. Als Melinda schließlich dabei ist, ein unfassbares Geheimnis aufzudecken, gerät sie in tödliche Gefahr. Und sie versteht letztendlich, dass ihre außergewöhnliche Gabe auch eine große Verantwortung mit sich bringt.

Wie gewohnt gibt es zahlreiche düstere und gruselige Momente und wie gewohnt wird auch gerne mal auf die Trändedrüse gedrückt. Insofern bietet die fünfte Staffel vielleicht nicht gerade bahnbrechend neues, aber die bewährte Kost wird Fans der Reihe mit Sicherheit überglücklich machen. Jennifer Love Hewitt und David Conrad spielen ihre Rollen mit gewohnter Perfektion, die Special Effects sind ebenfalls absolut sehenswert und die neuen Geschichten dieser finalen Staffel sind clever erdacht. Auch beantwortet die fünfte Staffel so ziemlich alle Fragen, die noch offen waren.

Und das wars jetzt? Nun, es sieht ganz so aus. Wobei es auch nicht das erste Mal wäre, dass nach der Ankündigung der "letzten Staffel" dann doch irgendwann ein Nachfolger kam.

Copyright © ABC Studios

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Fazit

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