Freebird Review

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2009-08-04  Redaktion  8 Likes  0 Kommentare 

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Die drei alten Kumpel Fred, Tyg und Grouch wollen auf einer gemeinsamen Tour noch einmal so richtig Spaß haben: Fred hat Kummer mir seiner Familie, Grouch will nach dem Trip endlich mit seiner Freundin zusammenziehen und Tyg war sowieso noch nie außerhalb von London. Ihr Reiseziel: Die Waliser Bergwelt, wo sie hoffen, einen geheimnisvollen Hippie und seine sagenumwobene Cannabisplantage zu finden. Allerdings wird die Reise anders, als sie es sich vorgestellt haben...

Frei wie ein Vogel...
In den Wäldern tummeln sich wilde Tiere und sie geraten zwischen die Fronten zweier rivalisierender Biker-Gangs. Als auch noch ein zwei Meter großer, liebeskranker maskierter Ringer auftaucht, geraten die Dinge vollends außer Kontrolle. Aber vielleicht liegt das auch an den Magic Mushrooms, die es zum Frühstück gab ...

Kultvorlage "Easy Rider" konnte Regisseur Jon Evay nicht erreichen, auch wenn das Cover mit dem Zitat der "The Sun" uns das glauben machen will ("Der beste Bikerfilm seit Easy Rider"). Dennoch kann man dem Streifen aus dem Jahre 2008 seinen ganz eigenen Charme sicherlich absprechen. Der Film strotzt nur so vor Situationskomik umgarnt von dem Geruch von Schweiss und Benzin, Rauchschwaden und Marihuana. Kernige Kerle unterwegs in britischer Landschaft machen kernige Sprüche und erleben ein haarsträubendes Abenteuer. Unterm Strich ein gelungener Roadmovie mit gelungenem Soundtrack.

Die Bild- und Tonqualität macht uns dabei ebenfalls keinen Strich durch die Rechnung und ist der heutigen Zeit angemessen. Ein scharfes Bild und gute Tonspuren (Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)) machen den Film zu einem unterhaltsamen Spass ab 16 Jahren.

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Fazit

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