FIFA 14 Review

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2013-10-14  Spielemagazin  12 Likes  0 Kommentare 

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Toooooor!
Die alljährliche Fußball-Simulation ist wieder da. FIFA von Electronic Arts geht mit der Saison 2013/14 in die nächste Runde. Und zwar mit jeder Menge Neuerungen, die wir euch allesamt einmal erläutern wollen.

Die Neuerungen auf einen Blick
Angefangen beim Gameplay oder besser gesagt in der Defensive eurer Mannschaft. KI-Verteidiger sind nun etwas intelligenter und lassen den Gegenspieler nicht mehr so schnell durch die Abwehrreihen spazieren. In Laufduellen könnt ihr eure Gegner nun auch richtig am Trikot festhalten und daran ziehen, aber Achtung: Der Schiedsrichter sieht das nicht so gerne und verteilt hier gerne gelbe Karten.

Wo wir gerade beim Schiri sind. Dieser ist in FIFA 14 ziemlich launisch. Mal ignoriert er den offensichtlichsten Elfmeter, mal gibt er rot für eine einfache Ballabnahme. Man kann es ihm nie recht machen, aber das merkt man auch recht schnell, sodass man es gar nicht mehr versuchen möchte, sondern einfach wie gehabt weiterspielt.

Neben den Schiedsrichtern gibt es noch eine Kleinigkeit zu beklagen. Nämlich die Eckbälle. Es ist in FIFA 14 leider viel zu einfach, selbst nach einer grottigen Ecke, ein Kopfballtor zu machen. Besonders, wenn ihr bei einer Ecke Spieler mit hohen körperlichen Attributen im Strafraum stehen habt.

Kommen wir zum Karrieremodus - außer dem Design gibt es hier nur eine wirkliche Neuerung, die allerdings viel ausmacht. Ihr könnt nun nicht mehr einfach auf den Transfermarkt gehen, euch Infos zu den Spielern holen und sie dann verpflichten. Ihr müsst nun Scouts losschicken, die euch Infos zu Spielern mit den Werten und Attributen überbringen, die ihr vorher angefordert habt.

Außerdem gibt es nun den Modus "Koop-Saisons". Heißt, ihr spielt den Modus Saisons mit einem Freund gegen zwei Gegenspieler. An sich ist das nicht besonders innovativ. Spaß macht es aber allemal.

FIFA Ultimate Team
Was wäre FIFA ohne Ultimate Team? Seit ein paar Jahren ist dies der wahrscheinlich beliebteste Spielmodus bei FIFA. Und das aus gutem Grund. Hier hat sich auch ein wenig getan. Ihr könnt nun jeden Spieler bei jeder Formation spielen lassen und müsst nicht beim Kauf auf dem Transfermarkt darauf achten, dass euer Wunsch-Spieler auch mit eurer Formation klar kommt, ohne Abzüge bei der Chemie zu bereiten. Dafür gibt es nun die sogenannten "Chemiestile". Hiervon gibt es allerlei und können einmal pro Spieler angewandt werden. Diese Chemiestile sorgen dafür, dass ein Spieler bei zwei oder drei Attributen (beispielsweise Tempo, Schuss und Pass) einen kleinen Schub bekommt und dort besser wird.

Grafik & Sound
Kann man beides sehr gut mit FIFA 13 vergleichen. Hier hat sich nicht viel getan, aber es ist beides nach wie vor grandios.

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Fazit

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