Extreme Risk Review

Zwei Yuppies stürzen durch Drogen und Schulden in die Kriminalität.

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25.04.2009  Redaktion  6 Likes  0 Kommentare 

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Wenn man knapp über 30 ist lautet das Motto: Was kostet die Welt? So auch bei Pete Thompson (Rhys Ifans) und Sean (Joseph Fiennes), die eigentlich ein recht erfülltes Leben füren: Drogen, Alkohol, Sex und Partys sind ihre Motoren für den Alltag bis zu dem Punkt, wo plötzlich das nötige Kleingeld fehlt. Eine halbe Million fehlt den beiden Yuppies plötzlich und es läuft gar nicht mehr gut...

Extreme Risk
Die von der Steuer wollen einen Sack voll Geld und es scheint fast, dass nur die russische Mafia den beiden aus der Klemme helfen kann. Auch hierzu passt ein Motto: "Vom Regen in die Traufe". Denn Sean hat seine ganz eigenen Pläne bezüglich der Russen und deren finanziellen Möglichkeiten.

Die ganzen Exzesse stehen im Verlauf des Films immer wieder ganz gerne im Mittelpunkt und so sind es vor allem Drogeneskapaden und Sexszenen, die dem Film ihren Stempel aufdrücken. Irgendwo unter den Lügen, dem Lärm, den Schiessereien und jeder Menge nackter Haut verbirgt sich dann auch die Story, die sich leider bei soviel "Tamtam" nicht so recht durchzusetzen weiß. Das Drama zwischen den einzelnen Hauptfiguren kommt dabei nicht ausreichend zur Geltung und so verliert sich die Tiefe es Films etwas in überzeichneten Protagonisten, schrillen Szenen und nicht immer nachvollziehbaren Handlungen.

Technisch ist der Film kaum zu bemängeln: Die Ton und Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben und auch die Kamera- und Regiearbeit kann sich wahrlich sehen lassen. Auch schauspielerisch gibts wenig zu meckern.

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Fazit

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