Dolly Buster Präsentiert: Safari Park Review

Filmkritik zu Dolly Busters Erotikstreifen Safari Park in Kenia

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22.05.2012  CloudAC  11 Likes  0 Kommentare 

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Ja, was sollen wir sagen. Auch solche Filme landen ab und zu bei uns in der Redaktion. Un wie es nun mal so ist, müssen auch Filme wie "Dolly Buster Präsentiert: Safari Park" begutachtet werden. Mal sehen was uns erwartet.

Das schöne Kenia in Afrika gehört wohl zu einem der schönsten Plätzen auf der Welt. Das hat sich wohl auch Ex-Pornostar Dolly Buster gedacht. Was tut sie also? Genau, sie dreht doch mal eben einen "Erotik" Film, kurz einen "Soft-Porno". Irgendwie ist es doch verwunderlich, dass es sich nicht um einen "Hardcore-Porno" handelt, wenn man bedenkt, wer bei diesem Film Regie führt. Nun gut, gibt es eine Story? Nein, nicht wirklich. Also können wir hier auch nicht wirklich was erzählen. Hm, was können wir euch denn nun sonst erzählen? Okay, eins hat der Film, viel nackte Haut. Immer wieder kommt es zum Sex der unterschiedlichen Darsteller in allen möglichen Stellungen. Alles in einem recht netten Ambiente wie z.B. im oder am Meer und in der prallen Sonne. Die Geschlechtsorgane sieht man allerdings sehr selten, nur gelegentlich erhascht man mal einen bei den Frauen. Die meiste Zeit über sieht man lediglich die Gesichter oder wie die Hände des Mannes die Brüste der Frauen festhalten und/oder durchkneten. Leider sehen die Frauen nicht besonders toll aus, hier hätte man wenigstens etwas mehr bieten können. Kurz bevor wir eingeschlafen sind, war der Film aber auch schon zu Ende. Puh, ich glaube wir haben es geschafft ein paar Worte zu diesem "Meisterwerk" zu finden. Auch wenn es sich hierbei um einen Soft-Porno handelt, er hätte doch etwas anspruchsvoller sein können. Denn ein Erotik-Film ist eben nicht gleich Erotik-Film.

Bild & Ton
Oje, spätestens hier hört der Spaß aber auf. Einmal nimmt nicht jeder DVD Player diesen Film an, und auch das Bild ist mehr als schlecht. Außerdem ist alles lediglich in 4:3 verfügbar. Dazu kommt, dass das Bild recht körnig wirkt. Auch die grandiose Musik ist eine Vergewaltigung für die Ohren, von derSynchronisationder Darsteller ganz zu schweigen.

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Fazit

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