Dino Strike Bundle Review

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2012-06-15  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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In dem Rail-Shooter "House of the Dead" erwarteten uns die Untoten und wollten uns ans Leder, was wir natürlich mit ein paar gekonnten Schüssen zu verhindern wussten. Ein reinrassiger Shooter, der Fans weltweit begeisterte. Das gilt in gewisser Weise auch für den Spielberg-Kassenschlager "Jurassic Park", nur eben so ganz ohne Untote - außer man zählt die Dinosaurier hinzu. Wie dem auch sei: Was kommt dabei raus, wenn "House of the Dead" mit "Jurassic Park" gemischt wird? Richtig:

Dino Strike!
Ein klassischer Railgun Shooter, der frischen Wind in das durch Zombieballerei übersättigte Genre bringt.
Die Figur bewegt sich von allein, wodurch sich der Spieler darauf konzentrieren kann die Dinos daran zu erinnern, dass sie eigentlich ausgestorben sind.

Das Gameplay ist leicht zu handhaben; einfach mit der Wiimote zielen und abdrücken. Auf diese Weise tötet man Dinos und sammelt Items, wie Waffen und Extraleben. Schnell erklärt, schnell gelernt, schnell spassig.

Das klingt zuerst einfach und ist es im Prinzip auch nur haben die Riesenechsen andere Pläne als sich über den Haufen schießen zu lassen und bewegen sich dementsprechend sehr flink über den Bildschirm, was das Treffen zur Herausforderung macht.

Grafisch ist das Spiel zwar kein Hammer, aber halbwegs schön anzusehen und wer ein wenig Ahnung von Dinosauriern hat wird viele Rassen wiedererkennen. Gute Soundeffekte für Dinos und Waffen tragen zur Atmosphäre des Spiels bei. Im Bundle enthalten ist ein Pistolenaufsatz für die Fernbedienung, der zwar nicht benötigt wird, das Spiel aber noch etwas spaßiger macht. Qualitativ weiß der Aufsatz zu überzeugen, zumindest entspricht er im Wesentlichen ähnlichen Gerätschaften, die man für die Wii käuflich erwerben kann.

Das Spiel an sich ist recht kurz, hat aber einen hohen Wiederspielwert. Je öfter man hintereinander trifft, desto höher steigt der Punktemultiplikator, was den Spieler dazu motiviert seinen Highscore zu verbessern. Einziges Manko ist die sehr überschaubare Waffenanzahl, die den Spieler Flammen- und Raketenwerfer vermissen lässt. Kurzum: Etwas mehr "Bums" hätte dem Spiel gut getan. Das aber kann den Spielspaß nicht massiv beeinträchtigen.

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Fazit

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