Deadly Crossing - Tödliche Grenzen Review

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2011-10-30  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 

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Jedes Kind kennt Steven Seagal. Zumindest konnte man das in den 90ern behaupten, denn der Actionheld vergangener Tage wurde vor allem durch seine Martial-Arts- und Action-Filme bekannt. Zu nennen sind da insbesondere "Alarmstufe: Rot" und dessen Fortsetzung, "Auf brennendem Eis" (sein Regie-Debüt), "Exit Wounds - Die Copjäger" (sein Comeback 2001). Doch auch nach diesen Filmen hat man es als Action-Held von früher einfach nicht leicht - insbesondere wenn man sich selbst neu erfinden müsste...

Deadly Crossing - Tödliche Grenzen
Regisseur Keoni Waxman lässt Action-Legende Steven Seagal im explosiven und nervenaufreibenden Deadly Crossing alle Register seines Könnens ziehen. Gewohnt kompromisslos jagt Steven Seagal mit seinem Elite-Undercoverteam skrupellose Drogendealer, um jede kriminelle Energie im Keim zu ersticken. Dass es da zwangsläufig zu jeder Menge Streetfights, Shootouts und knallharten Martial-Arts-Einlagen kommt, versteht sich von selbst!

Die Action entspricht weitestgehend dem, was man von Steven Seagal erwartet. Es ist sozusagen der Fluch der Rolle, aus der sich Seagal auch nach all den Jahren nicht so recht befreien kann. Und irgendwie ist man dieser Nischen-Darstellung etwas überdrüssig geworden - so richtig knallig ist weder der Streifen, noch Seagal selbst. 87 Minuten plätschert der Streifen so dahin ohne dass man nun wirklich überrascht wird. Steven Seagal spielt den stoisch ruhigen Detective, der natürlich stets Herr der Lage ist, sich praktisch kaum bewegt und die Gegner fallen um wie die Fliegen. Naja...

Qualitativ gibt es kaum etwas auszusetzen. Die Bildqualität gibt kaum Anlass zur Kritik, der Ton (Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)) ebensowenig.

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Fazit

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