Das Mädchen vom Korallenriff Review

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2009-03-06  Spielemagazin  4 Likes  0 Kommentare 

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Das Drama "Das Mädchen vom Korallenriff" sorgte 1968 für einen handfesten Skandal als sich die damals noch junge Helen Mirren in ihrer Rolle als nackte Muse die Hüllen fallen ließ. Was aus heutiger Sicht kaum noch zum Aufreger gereichen würde, war zur damaligen Zeit einfach zuviel für viele unverdorbene Kinogänger. Wir wollten das natürlich genauer wissen und haben es uns nicht nehmen lassen den Film zu rezensieren...

"Alles Blödsinn!"
... das denkt sich der alternde Maler Bradley Morahan (James Mason), der gutes Geld gut gebrauchen kann. Seine Arbeiten sind länst nicht mehr so gefragt, wie noch vor einigen Jahren und so malt und zeichnet er so ziemlich alles, was ihm als Auftragsarbeit vor die Leinwand kommt. Ganz allmählich ist er immer mehr gefrustet von diesen Arbeiten und beschließt mit einer Reise auf eine einsame Insel nochmals einen Neuanfang zu wagen. Abseits der ihm bekannten und so gehassten Zivilisation will er zurück zu seinen Wurzeln finden und vielleicht wieder zu gewohnter Schaffensgröße aufsteigen.

In einer kleinen Hütte am Strand hausend, wird er von seiner Schiffscrew lediglich mit etwas Proviant, Klamotten ud Ausrüstung auf der malerischen Insel zurückgelassen und lebt dort ein Leben ganz im Stile von Robinson Crusoe. Gänzlich unbewohnt ist das Eiland allerdings nicht und so trifft der Künstler schon bald auf die schöne, blonde Einsiedlerin (Helen Mirren). Fortan lässt sich die Schönheit hüllenlos von dem Künstler zeichnen und mit der Zeit finden die beiden auch seelisch immer mehr zueinander. Doch in Form einer allzu neugierigen Nachbarin auf der Insel ziehen schon bald erste dunkle Wolken auf...

Der Film aus dem Jahre 1968 kann sein Alter leider hinsichtlich der Qualität nicht ganz verbergen. Während das Bild allerdings noch größtenteils einwandfrei ist, ist es vor allem der Ton mit seinen dumpfen Stimmen der Anlass zur Kritik gibt. Außer einigen Deleted Scenes sind leider zudem keine Extras auf der DVD enthalten.

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Fazit

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