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Curse at Twilight: Der Dieb der Seelen Review


2013-04-24  Rainbow Kash  16 Likes  0 Kommentare 
Generell sind Wimmelbildspiele ein guter Zeitvertreib. Sie lassen sich schnell starten und können auch genauso schnell wieder beendet werden, da sie meistens zwischendurch speichern. Auch "Curse at Twilight: Der Dieb der Seelen" reiht sich in diese Art von kurzweiligen Spielen ein.

Story muss sein
Zu Beginn des Spiels erhält eine Miss Brisborne, der spielbare Charakter des Spiels, eine Einladung zu einer Mitternachtsgala in der Villa Dunkelfell, die angeblich schon seit langem verlassen sein soll. Natürlich neugierig, was es mit der seltsamen Einladung auf sich hat, macht sich Miss Brisborne auf den Weg. Doch kaum dort angekommen passieren auf Villa Dunkelfell noch merkwürdigere Dinge, denen man natürlich auf den Grund gehen muss. An sich keine sehr originelle Story, da sehr viele Spiele so anfangen, doch bei Wimmelbildspielen liegt das Augenmerk sowieso mehr auf dem Gameplay als auf der Geschichte. Wäre schließlich auch nicht vorteilhaft, wenn einem das Spiel während einer Kaffeepause so sehr mit der Geschichte fesselt, dass man nicht mehr aufhören kann zu spielen.

Wimmelbilder und Adventure vereint
Toll sind die verschiedenen Szenenwechsel, wo man zum Beispiel auf einem Piratenschiff landet oder in einer netten kleinen Waldhütte. Die Aufgaben dieses Wimmelbild-Adventures sind sehr abwechslungsreich und lassen keine Langeweile aufkommen. Regelrechte Suchszenen, bei denen man ein paar wenige Gegenstände in einer Masse von anderem Kram finden muss, gibt es eher selten. Aber es müssen nicht nur Gegenstände oder Teile von Gegenständen gesucht werden, sondern der Spieler kann auch mit der Umgebung agieren und zum Beispiel mit gefundenen Gegenständen Feuer machen, Brücken reparieren oder andere Dinge damit anstellen. Natürlich gibt es für solche Vorhaben meistens einen Tipp oder eine Vorlage, nach der sich der Spieler richten kann. Wer mehr oder weniger von dem Spiel herausgefordert werden möchte, der kann zwischen den Schwierigkeitsgraden Leicht und Normal wählen. Aber selbst auf Leicht sind manche Rätsel doch schwer zu lösen, wenn auch nicht unmöglich. Insgesamt ist das Spiel sehr intuitiv gehalten und gibt immer wieder Tipps an Stellen, an denen man nicht weiterkommt. Die Grafik ist wie üblich bei Spielen von BigFish Games wieder sehr ansprechend und die Hintergrundmusik ist sehr passend für die Atmosphäre gewählt. Insgesamt also ein absolutes Muss für Fans von Wimmelbildspielen!

Tolles Spiel für zwischendurch und macht Lust auf mehr!

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   Titel Curse at Twilight: Der Dieb der Seelen
   Genre Actionspiele
   Release 2013-02-27
   Systeme Windows 7
   Publisher astragon Software GmbH
   Altersfreigabe Freigegeben ab Jahren
   Homepage
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