Bloody Bikini Massacre Review

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2013-05-19  Jana  11 Likes  0 Kommentare 

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Von einem Film mit dem Titel "Bloody Bikini Massacre" darf man natürlich nicht allzu viel erwarten. Vielmehr verleitet dieser Titel zu glauben, dass man viel nackte Haut mit ganz viel Blut zu sehen bekommt. Trash also. Aber gewollter Trash? Und vor allem: Guter Trash? Wir haben uns den Film angesehen und möchten euch nun verraten, ob ihr hiervon lieber die Finger lassen solltet!

Sechs hübsche Frauen im Bikini auf einer Geburtstagsfeier. Könnte schlimmeres geben. Eigentlich. In diesem Fall ist dieses Szenario aber schon ein echt übler Fall, denn die Schönheiten sind nicht freiwillig auf der Geburtstagsparty. Sie wurden nämlich von einem Wahnsinnigen zu dieser Party eingeladen. Obwohl eingeladen eher das falsche Wort ist... Wie dem auch sei: Die Mädchen haben gefälligst zu feiern. Wenn nicht, müssen sie sterben. Außerdem müssen sie sich dabei an gewisse Regeln halten. Wenn nicht... genau, dann müssen sie sterben und zwar auf äußerst brutale Weise. Die Mädels spielen das Spiel also mit, es bleibt ihnen ja kaum etwas anderes übrig. Allerdings kommt dann eine neue Regel ins Spiel: Sie sollen sich gegenseitig töten...

Um ehrlich zu sein wurden unsere Erwartungen an den Film doch etwas höher geschraubt, als wir erfahren haben, worum es bei diesem Film geht. Denn interessant klingt die Story ja und da hätte man eine Menge draus machen können. Hätte - Hat man aber nicht. Schon in den ersten Minuten muss man nämlich seine Erwartungen wieder ein wenig runterschrauben. Zwar sind die Mädchen hübsch anzusehen, doch schauspielerisches Talent ist kein bisschen vorhanden. Möchte man ganz böse sein, würde man den Damen fast schon empfehlen sich doch eher in der Softporno-Branche zu versuchen, da wird mehr Wert auf andere Dinge gelegt als ihr schauspielerisches Können.

Nun ja, die Schauspieler sind also allesamt durchgefallen. Da wird es dann auch schwer, noch etwas vernünftiges aus dem Film herauszuholen, selbst wenn das Drehbuch gut wäre. Ist es aber nicht. Spannung kommt kaum bis gar nicht auf. Nur diejenigen, die wirklich Haut und Blut sehen wollen und sich nicht für das ganze Drumherum interessieren, kommen hier auf ihre Kosten. Und selbst dann gibt es noch etwas zu bemeckern: Die Qualität ist echt schlecht! Von Blu-Ray Qualität kann hier leider absolut nicht die Rede sein.

Insgesamt fällt der Film also völlig durch. Wer nun aber denkt, er hätte hier einen ähnlichen Trash-Film wie vor ein paar Jahren "Bloody Birthday" vor sich und zuschlägt, der wird erst recht enttäuscht sein. Denn "Bloody Bikini Massacre" ist eben genau dieser Film nur unter einem neuen Namen.

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Fazit

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