Battlefield 4 Review

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2013-11-27  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 

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Mit Battlefield 4 erschien ein weiterer Militär-Shooter für PlayStation 3. Das Spiel aus dem Hause DICE gehört zu den ersten Spielen, die die Frostbite 3 Engine nutzen. Diese soll vor allem durch tolle Lichteffekte und eine beeindruckende Zerstörungsphysik überzeugen.

Schlachtfeld-Stimmung im Wohnzimmer
Im Einzelspieler-Modus kämpft ihr euch genretypisch durch schlauchförmige Level in vielen verschiedenen Gebieten der Welt. Storytechnisch dreht sich das Spiel um einen chinesischen General, der durch einen Militärputsch nicht nur Asien, sondern auch die westliche Welt in Gefahr bringt. Anders als noch in Battlefield 3 ist die Umgebung im Einzelspieler-Modus wieder weitestgehend dynamisch zerstörbar, wie es auch schon in Battlefield - Bad Company 2 der Fall war.

Das Hauptaugenmerk der Battlefield-Serie lag schon immer auf dem Mehrspieler-Modus. Seit Battlefield 3 hat sich einiges getan, so sind die Klassen im neuen Ableger der Shooterserie deutlich ausgeglichener. Während die Klasse "Unterstützer" im dritten Teil den anderen Klassen noch etwas unterlegen war, hat diese in Battlefield 4 deutlich bessere Chancen auf Erfolg. Die größte Änderung ist allerdings die Rückkehr des aus Battlefield 2 bekannten "Commander-Modus", der eingespielten Teams neue taktische Möglichkeiten bietet. Zusätzlich zu seinem charakteristischen Multiplayer-Modus bietet Battlefield 4 eine intensive und dramatische Einzelspieler-Kampagne, die mit der Evakuierung amerikanischer VIPs aus Shanghai beginnt und dein Squad anschließend auf seinem beschwerlichen Weg nach Hause begleitet.

Grafisch gehört Battlefield 4 zu den schönsten Spielen, die die Konsole von Sony zu bieten hat. Die Effekte der zerstörbaren Umgebung sorgen zusammen mit der brachialen Soundkulisse für Schlachtfeld-Stimmung im Wohnzimmer.

Battlefield 4 ist eine stringente Evolution der Battlefield-Serie. Viele Kritikpunkte aus Battlefield 3 wurden ausgemerzt, was das Spielerlebnis im Vergleich deutlich abrundet. Der Einzelspieler-Modus kann mit einer einer belanglosen Geschichte und repetitiven Spieldesign zwar nicht vollkommen überzeugen, der gelungen Mehrspieler-Modus gleicht dieses Problem allerdings aus.

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Fazit

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