Sharkoon FireGlider Review

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2010-04-13  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 

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Sharkoon bringt mit dem "Feuergleiter" oder wie sich die Maus eigentlich nennt "FireGlider" eine Gaming Laser Maus mit 3600 dpi Abtastrate zu einem taschengeld-freundlichen Preis von rund 25 Euro auf den Markt. Gewöhnlicherweise sind solche Mäuse aber schon etwas teurer - da stellt sich doch eine Frage: Muss man sich auf Qualitätseinbußne gefasst machen? Wo wurde gespart? Und: Lohnt sich die Investition oder soll man lieber noch ein bisschen sparen und sich dann eine andere Maus zulegen? Alles Fragen, die wir euch nun in unserem Hardwarecheck beantworten wollen...

Sharkoon FireGlider
Die "Sharkoon FireGlider" Lasermaus beeindruckt auf dem Papier mit einer Auflösung von bis zu 3600 dpi (mehrstufig einstellbar) und einer Beschleunigung von 20 G. Um ehrlich zu sein steht das mittlerweile auch bei der Konkurrenz überall auf der Verpackung, deswegen reißen wir den schwarzen Karton auf und schauen uns das Teil mal aus nächster Nähe an. Was einem beim ersten Betrachten des Lieferumfangs sofort ins Auge sticht - es sind 2 Ersatzpaare der Plastikglider für die Unterseite der Maus enthalten. Wenn das mal kein Statement für die Haltbarkeit der Maus ist...

In der Tat macht die "Sharkoon FireGlider" auch beim ersten haptischen Test einen guten Eindruck. Solide Verarbeitung garantiert ein einwandfreies Handling. Es knarzt nichts, alles wirkt wohl durchdacht und auch ergonomisch sinnvoll angebracht. Die sieben Tasten, von denen 6 frei programmierbar sind, erreicht man gut, auch nach längerer Spiel- oder Arbeitszeit treten keine (unüblichen) Ermüdungserscheinungen auf. Dafür sorgt unter anderem eine anwenderfreundliche Kabellänge von 1,8m, ein Gewichtssystem (bis zu 19,5g Zusatzgewichte für Hardcore-Gamer) und durchweg ergonomisches Design. Die Tasten sind leichtgängig, die Fläche links unterhalb zweier Tasten ist geriffelt (für besseren Halt, gilt auch für eine der beiden Tasten links). Was auffällt ist die recht breite Auslegung der beiden Maustasten, was aber letztlich dem eigenen Geschmack überlassen ist. Jedenfalls macht es das Spielen damit nicht schwieriger oder unangenehmer...

Mittels der kleinen DPI-Taste kann die Auflösung in sechs Stufen von 600 bis 3600 DPI eingestellt werden, was den unterschiedlichen Spiel- und Alltagsanforderungen gerecht wird. Ein LED Licht zeigt zudem die eingestellte DPI-Zahl an. Mit Hilfe des Onboard Speichers (wichtig für Lan-Gamer) lassen sich Makros aufzeichnen und bestimmten Profilen zuweisen. So kann man sich beispielsweise ein Profil für die Arbeit und eines für das Gaming erstellen und jedem der beiden die unterschiedlichsten Makros zuweisen.

Die Treiberinstallation erweist sich als problemlos. Unterstützt werden Windows XP, Vista und Windows 7 (32 / 64 Bit).

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Fazit

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