Professor Layton und die Maske der Wunder Review

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2012-11-06  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 

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Professor Layton und die Maske der Wunder ist der neuste Teil um den rätsellustigen Professor und seine beiden Gehilfen Luke und Emmy und wird mit einer neuen, schicken 3D-Grafik auf den 3DS geliefert. 135 Rätsel, die durch Downloads auf satte 500(!) aufgestockt werden können, verlängern den Spielspaß um Einiges.

Professor Layton und die Maske der Wunder
Natürlich erzählt auch die fünfte Episode der Kultserie wieder eine packende Story. Sie setzt einige Zeit nach den Ereignissen von Professor Layton und der Ruf des Phantoms ein. Zusammen mit dem Professor, Luke und Emmy versuchen die Spieler, dem mysteriösen Maskierten Gentleman Einhalt zu gebieten. Er terrorisiert die Stadt Monte d'Or mit dunkler Magie und verwandelt ihre Bewohner beispielsweise zu Stein. Der Professor vermutet, dass die geheimnisvolle Maske des Chaos dahinter steckt. Von ihr heißt es, dass sie jedem, der sie aufsetzt, ungeheure Macht verleiht. Seine Nachforschungen führen den Professor zurück in ein dunkles Kapitel seiner Vergangenheit. Dort verbirgt sich womöglich der Schlüssel zur Lösung seiner Probleme in der Gegenwart. In Rückblenden lernen die Spieler die Eltern des Professors und seinen Jugendfreund Randall kennen.

Die ersten Stunden
Das Spiel wird durch einen schnellen Ritt seitens von Layton eingeleitet, der den mysteriösen Gentleman auf einem Pferd verfolgt. Dieser besagte Gentleman ist der neue Schurke im Spiel und setzt Layton ganz schön unter Druck. Das Pferderennen ist optisch sehr gut gelungen und man bemerkt wie Level 5 alles aus dem 3DS rausholt, optisch und klanglich. Layton klang noch nie so satt und war so voller Farbe.
Die Geschichte spielt nach Professor Layton und dem Ruf des Phantoms, jedoch vor allen anderen Teilen und versetzt den Spieler in die Stadt Monte D'Or, die an Las Vegas erinnert. Der mysteriöse Gentleman terrorisiert die Stadt und es liegt am Archäologen ihn zu stoppen.

Die Rätsel
Serienkenner werden die Rätsel lieben. Diese sind nun auf dem oberen Bildschirm, damit sie in 3D glänzen können. Sie sind wieder gut ausgefeilt, nur bei einigen tut man sich jedoch schwer, da explizite Angaben fehlen. Sonst setzen die Rätsel auf den 3D-Effekt und nutzen diesen gut aus. Manche Details erkennt man erst beim heranzoomen, denn diese sind zum Beispiel hinter einer anderen Person versteckt.
Eine weitere Neuerung ist ein kleiner Dungeon, bei dem der Spieler Steine herumschieben muss, ganz wie in alter Rollenspielmanier.

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Fazit

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