Der Graf liest "Als Musik meine Sprache wurde" Review

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2013-01-15  Jana  12 Likes  0 Kommentare 

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Zwar gibt es "Unheilig" nun schon eine ganze Weile (seit 2000 um genau zu sein), allerdings bekam diese Gruppe erst im Jahr 2010 so richtig viel öffentliche Aufmerksamkeit. Das war nämlich das Jahr, in dem das Album "Große Freiheit" erschienen ist und in dem Unheilig mit "Geboren um zu leben" die deutschen Charts erstürmten. Nun mag Unheilig bzw. der Sänger "Der Graf" vielen erst seit diesem Hit ein Begriff sein, seine musikalische Laufbahn währt aber schon viel länger, so dass es nicht verwunderlich ist, dass es darüber eine Menge zu sagen und zu schreiben gibt.

Viel wurde bisher auch schon über den Grafen gesagt und geschrieben, selten hat er sich aber selbst zu seinen Erlebnissen geäußert. Dies ist nun anders! Im November 2012 erschien seine Biographie "Als Musik meine Sprache wurde" - am 18. Januar erscheint "Als Musik meine Sprache wurde" auch als Hörbuch, vom dem Grafen selbst gelesen!

Der Graf erzählt in dieser Autobiographie allerdings nicht nur von seinen musikalischen Erfolgen. Er berichtet auch, wie sich seine Karriere seit der Anfangszeit entwickelt hat und erzählt seinen Fans von den für ihr wichtigsten Momenten in seinem Leben. Da wird es sogar ein bisschen persönlich, wenn er von seinen jüngeren Jahren und seinen ersten Schritten im Musikbusiness berichtet!

Die schriftliche Fassung von "Als Musik meine Sprache wurde" wurde von den Fans schon begeistert angenommen und hat diesen zahlreiche Stunden beschert, in denen sie sich durch die Karriere des Grafen lesen konnten. Nun dürfen sie sich also bald auch diese Geschichte vom Grafen persönlich erzählen lassen, allerdings in einer gekürzten Fassung. Dennoch lohnt sich das Hörbuch! Der Graf hat hier nämlich noch ein ganz besonderes Geschenk an seine Fans, so dass sein bisher unveröffentlichtes Album "Dreams and Illusion" aus dem Jahr 1994 sowie sein allererster Song "Success" ebenfalls in dieser CD-Box enthalten sind!

Für Fans lohnt sich dieses Hörbuch also durchaus, selbst wenn sie die schriftliche Autobiographie schon besitzen. Und auch diejenigen, die sich vielleicht nicht als Fans bezeichnen möchten, dennoch Interesse an dem Werdegang des Grafen haben, können getrost zugreifen, denn auf sympathische Art und Weise berichtet er hier aus seinem Leben.

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Fazit

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