Cocoto Magic Circus 2 Review

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2014-01-03  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Knarren in einem Kinderspiel? Was sich zunächst wie der Albtraum für Lehrer und übervorsichtige Eltern anhört, ist einmal mehr ein Spaß für die ganze Familie! Trotz der scheinbar rohen Beilagen ist auch der zweite Ableger von Cocoto Magic Circus ein gewaltfreier Shooter, der sich auf Comic-Niveau bewegt und darüber hinaus gar nicht so viel auf Lager hat.

Cocoto Magic Circus 2
Erneut verschlägt es Cocoto in fantastische Welten - diesmal machen er und seine Freunde unter anderem den Dschungel, die Wüste und Atlantis unsicher. Auf dem Weg zum Ziel gilt es, allerlei Spinnen, Hexen und Würmer über den Jordan zu schießen. Parallelen zum ehemals omnipräsenten Moorhuhn-Spiel sind allgegenwärtig.

Auf der Wii U macht Cocoto eine ganze Menge Spaß - erst recht, wenn ein paar Freunde mit von der Partie sind und munter in der Gegend herumballern. Dass der Einzelspieler-Modus aber doch eher kurz und monoton ausfällt, wird so manchem Nachwuchsspieler ordentlich vor den Kopf stoßen. Über die Steuerung und die Töne gibt es indes nichts zu klagen. Cocoto spielt sich intuitiv und ohne große Herausforderungen.

Features
• Mehrere Spielmodi inklusive neuem Unendlichkeitsmodus
• Bis zu 5 Personen können gleichzeitig gegeneinander oder als Team spielen.
• 5 farbenfrohe Welten: Dschungel, Vulkan, Atlantis, Wüste und Tropen
• Jeder Level strotzt vor Überraschungen.
• Einfaches und vergnügliches Gameplay mit Wii-Fernbedienung und Wii U GamePad

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Fazit

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