Exiled to Infinite Gloom ist ein ehrliches, aber sperriges Debüt. Pentakolo gelingt es, die Kälte und Wut der frühen Death-Thrash-Tage einzufangen – allerdings ohne Kompromisse. Der Sound ist roh, die Atmosphäre beklemmend, und Melodien gibt es nur in Spurenelementen. Wer Old-School-Attitüde über Perfektion stellt, wird hier glücklich. Für alle anderen ist das Album vermutlich zu karg, zu düster, zu kompromisslos. Doch genau darin liegt seine Stärke: Pentakolo machen keine Gefangenen – sie graben sich direkt in dein Trommelfell.
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