„Humaura“ ist keine glattpolierte Playlist-Ware, sondern ein bewusst entschleunigtes Album mit Ecken, Emotionen und einem leicht esoterischen Anstrich. Es verlangt Aufmerksamkeit, belohnt aber mit Authentizität. Wer sich auf die introspektive Reise einlässt, findet zwischen analogen Klängen und poetischer Club-Melancholie einen leisen Gegenentwurf zur lauten Welt.
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