Unlimited Hate ist kompromisslos, roh, trotzig – und das macht es zu einem interessanten Zeitdokument. Die dämonische Einleitung, der Schlenker in unklassifizierbaren Metal und die ironische Härte haben ihren Reiz. Aber als Neuauflage bleibt ein fader Beigeschmack: Für Sammler ein netter Fund, für Neuhörer eher eine Erinnerung daran, warum manche Werke besser im Untergrund bleiben.
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