Trotz aller Stärke bleibt The Graves and Ghosts of Yore ein Album für Eingeweihte. Wer sich nicht mit dem Underground-Sound alter Black-Metal-Kassetten identifizieren kann, wird hier wenig Zugang finden. Doch für Fans von Demos vergangener Jahrzehnte, für Sammler, für Schwarzmetaller mit Liebe zum Authentischen ist Deogens zweites Werk ein düsterer Leckerbissen, der sich nicht anbiedert – sondern dich herausfordert.
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