UnEpic Review

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2016-04-11  Spielemagazin  18 Likes  0 Kommentare 

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In diesem 2D Sidescroller von Francisco Tellez de Meneses gibt es jede Menge zu entdecken. Auf der riesigen Map kann man sich nur zu leicht verlaufen. Es gibt jedoch praktischerweise eine freischaltbare Schnellreisefunktion, welche die die Orientierung wenigstens ein klein wenig verbessert.
Besonders die vielen Rätsel und Bosskämpfe machen das Spiel einzigartig und bieten jede Menge Abwechslung. Auch wenn manche Rätsel sehr schwierig sind, so kann man jedes einzelne durch einfaches Probieren lösen. Natürlich vorausgesetzt, dass genügend Heiltränke mitgenommen hat, um eventuellen Schaden auszugleichen.
Die Grafik kann zwar nicht mit aktuellen Titeln mithalten, bringt jedoch ihren ganz eigenen Charme mit sich und passt sehr gut zum Gesamteindruck des Spieles. Dies wird durch die Soundeffekte nochmals unterstützt. Hier beruht man sich auf klassische Sounds, wie man sie von älteren Spielen gewohnt ist.
Ganz klassisch jedoch funktioniert die Steuerung des Spieles. So bewegt man sich im zweidimensionellen Raum hin und her, kann über Hindernisse springen oder durch Türen hindurchgehen. Hier wurde sich stark an alten Vertretern der Castlevania Reihe orientiert.
Der Gesamteindruck des Spieles ist durchaus positiv. Dass das Spiel mit Blockbuster Titeln nicht mithalten kann, kann man Unepic durch den geringen Kaufpreis und mit dem Zusatzwissen, dass es von einem einzigen Menschen entwickelt wurde, durchaus verzeihen.

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Fazit

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