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Starlite: Astronaut Rescue Review


2014-10-17  Spielemagazin  14 Likes  0 Kommentare 
In Zusammenarbeit mit der National Aeronautics and Space Administration oder kurz gesagt NASA haben die Entwickler "Project Whitecard Studios Inc." am 27.Januar 2014 das rund 20 Minuten kurze Astronautenspiel auf die Beine gestellt. Neben dem Solotitel aber auch noch einen Multiplayer, zu dem kommen wir ebenfalls noch zu sprechen.

Handlung:
Als Commander unseres großen Forschungsbuggys bzw. unserer großen Forschungsstation sind wir auf einer Mission auf dem Planeten Mars. Während der Forschungsarbeiten zur Erkundung dieses Planeten, stürzt über uns ein anderes Flugschiff ab und muss notlanden. Natürlich werden wir ihnen auch helfen, müssen allerdings erst einmal herausfinden an welchem Ort die Notlandung stattfand.

Gameplay:
Da Starlite: Astronaut Rescue in Zusammenarbeit mit der NASA entstanden ist, versuchten die Entwickler einen gewissen Grad an Simulation einzubringen. Aufgrund der futuristisch dargestellten Szenerie, ist die Bezeichnung als Simulation aber mit Vorsicht zu genießen.

Trotz allem sind wir ein Astronaut auf dem Mars. Es ist also kaum Schwerkraft vorhanden und wir befinden uns in einem Raumanzug. Alles um uns herum ist lebloses Land, eben wie der Mars bekannt ist.

Das 20 minütige Erlebnis fühlt sich an wie eine Demo, weswegen der Inhalt auch an einer Hand aufzuzählen ist.

Technik:
Gepaart mit der Schwerelosigkeit kommt Starlite: Astronaut Rescue mit einer schwammigen Kameraführung daher. Normalerweise in Spielen ungern gesehen, hier allerdings aufgrund der Schwerelosigkeit passend. Schnelle Bewegungen sind dadurch schließlich nicht möglich.

Die Grafik ist nicht mehr die schönste. Selbst auf der Play Station 2 würde der Astronautentitel noch laufen. Dafür ist die Musik sehr stimmig und passend ausgewählt.

Zusatz:
Als zusätzlichen Inhalt neben den dürftigen rund 20 Minuten Spielzeit mit Starlite: Astronaut Rescue, erhält der Spieler noch Starlite Astronaut Acadamy: G-Ball. Ein Multiplayertitel in denen wohl Spieler in Minispielen gegeneinander antreten können. Konnte von uns aber leider nicht getestet werden. Einfach aus dem Grunde, weil niemand Online war.

Für 20 Minuten sollte der Spieler keinen umfangreichen Inhalt oder gar eine Story erwarten. Weswegen das Spiel aber dann trotzdem 2-3 € kostet, ist uns ein Rätsel. Lohnenswert ist Starlite: Astronaut Rescue somit nicht. Empfehlen würden wir dann eher eine Dokumentation über den Planeten Mars oder über Astronauten.

Punktewertung

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   Titel Mars - Auf der Suche nach Leben - Discovery Durchblick
   Genre
   Release 2010-03-25
   Systeme
   Publisher Lighthouse Home Entertainment
   Altersfreigabe Freigegeben ab Freigegeben ohne Altersbeschränkung Jahren
   Homepage
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