Rune Factory: Oceans Review

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2012-09-03  Spielemagazin  7 Likes  0 Kommentare 

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Der Nachfolger der beliebten Spieleserie auf dem Nintendo DS von dem Entwicklerstudio Natsume hat nun sein wirkliches Debüt auf der Playstation 3 mit top Grafik und einem Spielprinzip, welches einen vom Hocker haut. Man kann nämlich seine Farm wie in Harvest Moon bewirtschaften, das heißt Pflanzen gießen und sich um Tiere kümmern, aber man kann sich auch in einige der Dungeons begeben und eine Variation aus Monstern niederkloppen.

Rune Factory: Oceans
Die Freunde Aden und Sonja werden verwunschen und erwachen auf einer mysteriösen Insel. Ihre beiden Seelen sind in einem Körper gefangen. Die neue Welt ist bedroht, ein geheimnisvoller Fremder will sie zerstören. Mit Hilfe des gigantischen Golems Ymir und vieler neuer Freunde müssen Aden und Sonja riesige Meere überqueren, Verliese und Höhlen erforschen, Reichtümer und fruchtbare Inseln entdecken und gegen grausige Monster kämpfen. Werden sie am Ende der Reise den Schlüssel finden, der den Fluch aufheben und ihre neue Heimat retten kann?

Das wirklich Neue und Besondere an diesem Ableger der Rune Factory-Serie, ist die Möglichkeit sich mit dem Schiff fortzubewegen. Dabei kann man die unendlichen Weiten des Ozeans (deshalb hat das Spiel wahrscheinlich auch den Zusatz Oceans verdient) entdecken und viele Abenteuer mit seinem geliebten See-Monster, welches Inseln vom Meeresgrund heraufholen kann, besteht.

Über die Grafik kann man eindeutig nicht meckern, sie ist jedoch ein wenig japanisch angehaucht. Darüber braucht man sich aber nicht wundern, da das Spiel ursprünglich aus Japan stammt. Einige musikalische Stücke sind sehr ansprechend und wirken nicht fehl am Platz, jedoch werden diese öfters wiederholt, was auf Dauer nerven kann.

Die Steuerung geht flüssig von der Hand und alle Menüs sind ausführlich erklärt. Playstation Move Unterstützung rundet das PS3-Vergnügen ab. Das Gameplay selbst ist anfangs wirklich interessant, da man jede Menge Dinge machen kann. Die Mischung aus Action-Rollenspiel und Farm-Simulation wirkt anfänglich....allerdings eben nur "anfänglich. Mit einem Hauptquest, welcher mindestens, wenn nicht sogar länger als 70 Stunden dauert und mit zahlreichen Nebenaufgaben ist für eine Langzeitmotivation eindeutig gesorgt. Jedoch wiederholen sich die einzelnen Abschnitte und Vorgänge mit der Zeit, was ermüdend wirkt.

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Fazit

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