Possession - Das Dunkle in dir Review

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2013-03-03  Spielemagazin  13 Likes  0 Kommentare 

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Eine wahre Geschichte. Ich sag's gerne nochmals: Eine WAHRE Geschichte. Und jetzt sind wir dann auch in der richtigen Stimmung für den nun folgenden Gruselschocker "Possession - Das Dunkle in dir", der bereits letztes Jahr in den Kinos zahlreiche zartbesaitete Kinogänger das Schreien in der Öffentlichkeit lehrte. Nun erscheint der Film als Blu-Ray in den Händlerregalen. Der Film wird am 4. April 2013 erscheinen, aber wir bringen euch schon heute in die richtige Stimmung....

Possession - Das Dunkle in dir
Bei einem Flohmarktsbesuch ersteht die kleine Em ein antikes Kästchen. Das Mädchen ist begeistert von ihrem neuen "Schatz". Ihre Eltern Clyde und Stephanie Brenck schenken der neuen Obsession zunächst keine große Beachtung, bis Em sich zunehmend sonderbar verhält und immer aggressiver wird. Bei seinen Nachforschungen, was es mit dem geheimnisvollen Kästchen auf sich hat, stößt Clyde auf einen alten, jüdischen Volksglauben, nach dem in dem Kästchen ein Dibbuk gefangen sein soll. Ein Totengeist, der von den Seelen der Lebenden zehrt. Es besteht keine Gefahr, so lange der Dibbuk in seiner Kiste gefangen ist. Doch Em hat den Deckel geöffnet und einem Parasiten gleich, hat sich der teuflische Insasse bereits tief in seinen unschuldigen Wirtsorganismus gebohrt.

"Possession - Das Dunkle in dir" macht von der ersten Minute an alles richtig und liefert packende Unterhaltung für alle, die sich Fans des "Exorzisten" sehen. Denn die Verwandtschaft zu diesem Genrekrösus ist natürlich nicht wegzureden, aber "Possession - Das Dunkle in dir" hat durchaus seinen ganz eigenen Charme, der einen gefangen nimmt. Die Charaktere werden auffällig intensiv vorgestellt, so dass man auch schnell einen echten Bezug zu den Figuren hat. Schauspielerisch sind die Leistungen ohnehin sehr gut und selbst wenn die Hintergrundstory nicht mehr ganz jungfräulich ist und in dieser oder ähnlicher Form schon bei verschiedenen Filmen zum Einsatz kam, kann man den Streifen dennoch reinen Herzens weiterempfehlen. Was wir hiermit auch tun möchten.

Wahrlich, wahrlich beeindruckend ist die Rolle der jungen Natasha Calis als Em. Jeffrey Dean Morgan macht auch einen spektakulären Job. Dabei ist der Film gar nicht mal besonders brutal, er ist frei von anstößigem Material, völlig harmlos. Die Alterseinstufung "Ab 18 Jahren" erscheint uns da fast schon etwas hochgegriffen.

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Fazit

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