Onechanbara Z2: Chaos Review

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2021-01-08  Spielemagazin  13 Likes  0 Kommentare 

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Entwickler Tamsoft liefert ein weiteres Zombiegemetzel. Die Vorgänger sind nie in Deutschland erschienen, jetzt schafft es die Reihe auch zu uns.

Onechanbara Z2 ist ein wirkliches Gemetzel. Das ganze Spiel über bekommt man es in schlauchartigen Levels mit wahren Gegnerhorden zu tun. Die Art des Geschnetzels ist aber die Stärke des Games! Mit vielen unterschiedliche Kombinationen und Angriffsvarianten schickt man die hirnlosen Untoten spektakulär zurück in ihre Gräber. Da man jederzeit zwischen den vier spielbaren Mädels wechseln kann sind schier endlose Angriffsserien möglich.

Allerdings belohnt das Spiel aufwendige Kombinationen kaum. Der Punktezähler würdigt Taktik und Geschick zu gering, um tatsächlich als Anreiz zu dienen. So verkommt das Spiel leider schnell zu simplen Button-Smashing.

Das ganze Design des Spiels ist eher schlicht gehalten, die Levels nicht aufwendig gestaltet und die aufreizenden Protagonistinnen entspringen Männerfantasien und nicht der Realität. Bei den Kämpfen entfacht das Game aber ein solches Effektfeuerwerk dass der Bildschirm vor Explosionen und Farbgewittern schier überquilt. Das bringt Laune und Stimmung, da auch die Animationen gut in Szene gesetzt sind.

Anspruchslos, aber unterhaltsam. Man muss mit den richtigen Erwartungen an das Spiel herangehen. Hirn aus und losdaddeln, dann macht das Spiel am meisten Spaß.

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Fazit

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