NyxQuest: Kindred Spirits Review

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2012-01-19  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Als der Weihnachtsstress in der Redaktion am größten war, flatterte ein schickes kleines Päckchen der Topware Interactive AG ins Haus. Darin enthalten: "NyxQuest: Kindred Spirits", ein kleines Jump & Run im Casual Game-Gewand. Das Spiel dürfte auch dem einen oder anderen bekannt vorkommen, denn der Titel wurde bereits für die Wii und als DLC vertrieben. Nun also hat man sich entschieden den Titel auch für den PC als Retail-Version zu releasen. Und das finden wir gut. Wir sagen euch auch warum...

Flieg, Forest! Flieeeg!
Der Spieler schlüpft dabei in die Hat der jungen Göttin Nyx. Ihre Mission: Auf der Suche nach ihrem besten Freund Ikarus reist sie durch die Ruinen des antiken Griechenlands und muss hier natürlich eine ganze Reihe an Abenteuern bestehen. Das Gameplay selbst ist im Wesentlichen auf Jump&Run-Einlagen beschränkt, die aber sind wirklich ansprechend in Szene gesetzt. Die kleine Nyx schwebt, fliegt und hüpft über Ruinen, immer den Winden folgend, die sie selbst auch kommandieren kann.

Was besonders beeindruckt sind die zahlreichen Objekte, die im Spiel zum Einsatz kommen. Riesige Statuen, sehenswerte Tempelanlagen, Ruinen und natürlich Tonnen von heißem Pixel-Wüstensand. Die Animationen wirken ungemein geschmeidig, so daß jede Aktion von Nyx wirkt, als wäre es kinderleicht. Das Spiel selbst ist dabei eher im mittelschweren Bereich anzusiedeln. Insbesondere die Boss-Kämpfe, darunter auch ein Kampf gegen eine mehrköpfige Hydra, heben das Level phasenweise spürbar an.

Features

• faszinierende Geschichte vor dem Hintergrund der faszinierenden, griechischen Götterwelt
• innovatives, einzigartiges Gameplay dank frei entwickelbarer Mächte
• interaktive und beeinflussbare Spielumgebung mit fordernden Rätseln
• 12 packende und abwechslungsreiche Level mit wunderschönen Szenarien im antiken Griechenland
• anspruchsvolle Puzzles mit Real-Physikeffekten und viel Action
• zeitbasierte Spezialaufgaben mit dem besonderen Kick beim Spielen
• imposante, visuelle Effekte wie Bloom, Tiefenschärfe oder Hitzewellen
• versteckter Bonuslevel stachelt den Forscherdrang an

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Fazit

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