Mass Destruction Review

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2012-01-29  Spielemagazin  6 Likes  0 Kommentare 

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Es ist "the biggest german Action-Flick ever!". So zumindest steht es auf dem Cover zu "Mass Destruction" zu lesen. Der neue Film aus dem Hause SUNFILM Entertainment erschien am 05.01.2012 und soll sozusagen die Antwort auf alles sein, was in Hollywood Gang und Gäbe ist: Jede Menge Action, Martial Arts-Szenen, Verfolgungsjagden, Explosionen, schnelles Autos, schöne Frauen, ein verrückter Bösewicht und und und. Und wen hat man dazu aus Sicht der deutschen Produzenten ins Feld geführt? Genau. Die Actiondarsteller schlechthin: Heiner Lauterbach und Cay Hume. Applaus.

Mass Destruction
Bei ihren Ermittlungen nach gestohlenen amerikanischen Teilen für Nuklearwaffen, gibt der Chef des FBI s Außenbüro Anordnungen, das Spezialagent "Michael" in Hamburg verweilen soll. Während Michael auf Anweisungen wartet, wird er Zeuge eines Kidnapping-Versuchs. Als Gentlemen und gut trainierte Killermaschine, liquidiert er die Entführer und gerät ins "Netz des Todes". Jetzt hängt es von ihm ab ob er den Kampf gegen Fegefeuer und Korruption antreten möchte.

Der Film erinnert sich selten an die glanzvollen Zeiten derartiger Produktionen - nämlich an die 80er. Bevor jetzt aber einer sagt "Na, das ist doch toll, das hat doch Charme" sollte er sich wirklich erstmal den Trailer reinziehen. Die Dialoge sind grausa, die schauspielerische Leistung aller Beteiligten verdient keinerlei Erwähnung und Gage, die Special Effects sind solide, verblassen aber in der eher mittelmässigen Bildqualität. Insbesondere die Kampfszenen sind regelrecht peinlich. Alles Weitere wollen wir euch und uns ersparen.

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Fazit

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