Gears Of War: Judgment Review

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2013-03-23  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 

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Ein neuer Teil der Gears Of War Reihe, Gears Of War Judgment, ist am 22. März für die Xbox 360 erschienen. Das Spiel verzichtet, anders als die meisten aktuellen Shooter, wie beispielsweise Battlefield oder COD auf eine großartige Hintergrundstory die interessant und vielschichtig aufgebaut ist und dabei auch noch eine Message an die Spieler vermittelt. Die einzige Message bleibt hier, wie bei den Vorgängern:...

Töte was du siehst, denn Tote schießen nicht zurück.
Grundlegend ist das neue Gears sehr ähnlich wie die Vorgänger. Die Steurung ist und bleibt dieselbe, wie sie eigentlich bei jeden Shooter für die Xbox 360 ist, somit muss sich keiner groß umstellen.

Während des Spielflusses wechselt man immer wieder den Charakter. In allen fünf Kapiteln spielt man einen anderen, abgesehen von dem letzten Kapitel. Für die Auflösung übernimmt man wieder die Rolle des ersten Charakters, Baird. Dieser Charakterwechsel hält das Spiel etwas frischer.
Außerdem gibt es immer wieder im Spiel die Möglichkeit sogenannte "Geheimnisse" aufzudecken. Diese entsprechen etwaigen kleinen Minimissionen, bei denen man z.B. nur eine bestimmte vorgegebene Zeit hat oder andere Einschränkungen hinnehmen muss.

Holy Shit!
Sonst ist das Spiel wie auch schon die Vorgänger mit einem einzigen Blutbad gefüllt. Wer also nicht so viel auf Story wert legt und einen Shooter nur wegen der Aktion spielt, ist hier durchaus richtig. Die Waffen haben sich bis auf zweii Stück nicht geändert, es wird also wieder mit der Kettensäge zerstückelt! Das Spiel ist so aufgebaut, dass man immer wieder andere Waffen zur Verfügung hat und auch für die unterschiedlichen Szenarien braucht. Somit bleibt es interessant und nicht zu einseitig.

Die Grafik ist, genau wie der Sound wieder ein absoluter Hingucker (ehm, ...-Hörer, ach - ihr wisst schon). Mit der außergewöhnlichen Kameraführung fühlt man sich wieder wie mitten im Geschehen.

Für Leute die gerne zusammen Zocken ist auch wieder ein Koopmodus eingebaut, der lokal zu zweit bestritten wird und übers Netz mit vier Spieler. Die Mehrspielermodi sind wie bei dem Vorgänger sehr ausgewogen und echt spaßig.

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Fazit

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