Mit everything, in time liefert Ella Eyre ihr bislang persönlichstes Werk ab – ein Album, das reifer, wärmer und ehrlicher klingt als alles, was sie zuvor gemacht hat. Hier geht es nicht mehr um Image oder Erfolg, sondern um Identität, um Selbstachtung und um das Zurückgewinnen der eigenen Stimme – im wahrsten Sinne des Wortes. Ella Eyre klingt, als hätte sie endlich den Platz gefunden, an dem sie schon immer sein wollte.
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