Double Action: Boogaloo Review

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2014-11-19  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 

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Wenn ein Spiel Free2Play ist, dann klingeln bei den meisten Gamern alle Alarmglocken, denn fast immer gibt es versteckte Kostenfallen oder man muss zahlen, um zu gewinnen. Doch es gibt auch Spiele, die nicht Pay2Win sind und um die sich eine enorme Fangemeinde geschart hat. Ein Beispiel dafür ist "Team Fortress 2". Zuwelcher Kategorie "Double Action: Boogaloo" vom Entwickler Double Action Factory gehört, erfährst du in der folgenden Review.

Gameplay
Bei "Double Action: Boogaloo" handelt es sich um einen schnellen, actionreichen, auf Multiplayer angelegten Third-Person-Shooter, bei dem es das Ziel ist, die Gegner mit beeindruckendenKillszu töten. Dennanstatt der üblichen Zielfunktion, befindet sich auf der rechten Maustaste die Fähigkeit, einen Stunt zu vollführen. In der Regel besteht dieser darin, über mehrere Meter hinweg zu gleiten, doch man kann auch andere Tastenkombinationen zusammenstellen, um spektakuläre Saltos und andere Tricks durchzuführen. Dabei kann man weiterhin schießen, was bei einem Feuergefecht mit mehreren Gegner ziemlich im Chaos enden kann, da diese natürlich auch Stunts absolvieren.

[caption id="attachment_24016" align="alignleft" width="300"] Mit erfolgreichen Stuntkills verschaffen wir uns Bonuspunkte[/caption]

Es stehen uns nur drei Charaktere zu Verfügung, doch diese nehmen keinen Einfluss auf das Spiel, alleinigdas Aussehen wird verändert.Auch existieren lediglichsieben Waffen, die uns ihren Dienst auf dem Schlachtfeld leisten, wobei wirgleichzeitig zwei Pistolen benutzen können. Danach müssen wir bloß noch einen von fünf Perks auswählen, und schon geht das Match los. Der Einzige Spielmodus ist das Deathmatch, also Free for All.Die Maps sind ziemlich klein, weshalb man nicht sehr lange Zeit hat, sich zu sammeln, und gleich ins Kampfgeschehen katapultiert wird. Schonnach ein paar Sekunden kommen die ersten Gegner um die Ecke. Das heizt vor allem den Spielfluss an und passt perfekt in das Gameplay von Double Action. Wenn wir genug Kills gesammelt haben, können wir per Knopfdruck auf C die Zeit verlangsamen. Dies sieht nicht nur spektakulär aus, sondern macht auch übermäßigSpaß. Und so kämpfen, rutschen und springen wir stundenlang durch die Maps, denn so schnell wird der Free2Play Ableger nicht. Und wenn man keine Lust mehr auf Third-Person hat, kann man auch in die Egoperspektive umschalten.

Grafik undSound
Wer die Grafik sieht, könnte vielleicht etwas zurückschrecken, denn sie ist nicht mehr zeitgemäßund sieht nicht besonders schön aus. Gute Texturen sind kaum vorhanden, sowie Schatten. Die Lichteffekte machen einen eher miesen Eindruck. Mit GTA V oder Max Payne 3 kann Boogaloo nicht mithalten. Auch gibt es oft Grafikfehler, was nicht sehr angenehm ist.Der Sound ist, ähnlich wie die Grafik, extrem altmodisch. Die Waffen klingennichtauthentisch machen eher einen schlechten Eindruck.

 

 

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Fazit

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