"Gibts in Russland keine Computermäuse?" möchte man am liebsten fragen. Während sich "Dead Reefs" spielerisch, handlungsmässig und technisch eigentlich in Bestform präsentiert, reicht ein heftiger Patzer aus (hier: die Steuerung), um den Spielspaß gehörig auf Talfahrt zu schicken. Umständliche Bedienung, komplexe, nicht-intuitive Interaktion mit Gegenständen und Personen macht das Spiel zu einem äußerst gewöhnungsbedürftigem Vergnügen. Sehr schade, denn ansonsten bleibt uns eigentlich nur lobenswertes zu sagen: Tolle Grafik, Atmosphäre, Sound. Alles könnte so schön sein. So aber schrammt das Spiel nur ganz knapp am Bronze-Award vorbei.
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