Das Geheimnis von Kells Review

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2012-11-18  Spielemagazin  14 Likes  0 Kommentare 

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Der im Jahr 2010 in der Sparte "Animationen" zurecht für einen Oscar nominierte Film "The Secret of Kells" ist nun endlich auch in Deutschland erhältlich und hält sich erwartungsgemäß relativ nahe an der Origianl-Buch-Version.

Das Geheimnis von Kells
Irland im 9. Jahrhundert. In einer abgeschiedenen Waldgegend liegt Kells Abbey, ein altes, von Mauern umgebendes Kloster. Dies ist die Heimat des 12-jährigen Brendan, der noch nie die Welt außerhalb der Abtei gesehen hat.

Sein Onkel Abt Cellach ist besessen vom Bau eines mächtigen Schutzwalls, um sein Kloster vor plündernden Wikingern zu schützen. Eines Tages trifft der berühmte Meister-Buchmaler Aidan ein, mit einem legendären Buch voller Geheimnisse, Weisheit und mystischen Kräften.

Um Aidan bei der Vollendung des Buches zu helfen, muss Brendan seine tiefsten Ängste überwinden und sich in den verzauberten Wald voller Fabelwesen begeben. Hier trifft er auf das feengleiche Wolfsmädchen Aisling, die ihm bei seiner gefährlichen Mission hilft. Doch sie haben nicht viel Zeit, denn die Wikinger stehen vor den Toren von Kells, ein Sieg der Dunkelheit scheint nah.

Für Liebhaber...
In einer Zeit, in der ein 3D-Zeichentrickfilm nach dem anderen auf den Markt kommt, fällt als erstes auf, dass dieses Fantasie-Abenteuer in 2D-Animation gehalten ist. Das tut der Qualität des Films aber keinen Abbruch, da diese wirklich erstklassig umgesetzt wurde.

Zu der sehr guten filmischen Umsetzung kommt auch noch ein wirklich sehr schöner Soundtrack hinzu, der die Stimmung des Films jederzeit perfekt wieder spiegelt.

So kommen Fantasie- und Trickfilm-Liebhaber auf jeden Fall voll auf Ihre Kosten.

Die Altersfreigabe ab sechs Jahren ist jedoch etwas verwunderlich, da durchaus Szenen im Film vorkommen, die für Kinder dieses Alters nicht nachvollziehbar sind.

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Fazit

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