Music Can Hear Us ist weniger ein Album als eine Reise – ein Streifzug durch Träume, Zwischenräume und klangliche Utopien. DJ Koze verbindet Witz und Wehmut, Pop und Experiment, Sonne und Schatten zu einem Werk, das sich jeder einfachen Beschreibung entzieht. Es ist zu verspielt, um reines Ambient zu sein, zu gefühlvoll, um bloß elektronische Kunst zu bleiben – und genau darin liegt seine Stärke. Wer bereit ist, sich fallen zu lassen, wird hier für knapp 80 Minuten entführt – an einen Ort, an dem die Musik tatsächlich zuhört.
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