/* "Winter Blues" CSS theme for CSS Table Gallery (http://icant.co.uk/csstablegallery/) by Gunta Klavina (http://www.klavina.com) */
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Produkt | Kingston V+ 200 |
---|---|
Speicherkapazität | 240 GB |
Herstellerangabe Lesen/Schreiben | 535 MB/s bzw. 480 MB/s |
IOPS 4k Lesen/Schreiben | 85000/43000 |
Controller | Sandforce SF-2200 |
Schnittstelle | Sata 6 GB/s |
Abmessungen | 100x70x7mm |
Garantie | 3 Jahre |
Preis | etwa 160€ |
Komponent | Name |
---|---|
Prozessor | Core i5 3570K |
Mainboard | Asus Z77 Sabertooth |
Arbeitsspeicher | 8GB DDR 3 1333Mhz |
Anschlüsse | USB 3.0, 2.0, Sata 6GB/s sowie eSata direkt vom Z77 Chipsatz |
Während die SSD im "ASSD Benchmark" durch die dort nicht komprimierbaren Daten den Herstellerangaben ziemlich hinterherhinkt, ist es im "ATTO Benchmark" genau anders herum. Dort übertrifft man sogar die Angaben von "Kingston". Insgesamt sollte man dem letzteren Test mehr Beachtung schenken, da komprimierbare Dateien mehr dem Alltagsgebrauch entsprechen.
Ansonsten kann das Laufwerk natürlich durch seine extrem niedrigen Zugriffszeiten punkten. Das Aufrufen von einem Internetbrowser oder auch anderen Programmen geht fast mit dem Aufruf bzw. Klick vonstatten. Auch die hohen Übertragungsraten machen sich positiv bemerkbar.
Ebenfalls deutlich verringert haben sich die Startzeiten von "Windows". Mit unserem Testnotebook "Dell Inspiron 15R SE" (Windows 7 Home Premium 64bit) und seiner im Vergleich langsamen Festplatten haben wir große Unterschiede feststellen können. Gemessen haben wir vom Drücken auf den Start-Knopf bis zum Erscheinen des Windows Hintergrundes. Mit SSD beläuft sich der Windows Start auf etwa 16,5 Sekunden, während es mit der Festplatte etwa 32,5 Sekunden dauert. Dabei muss beachtet werden, dass auf dem Notebook auch schon einige Programme wie Treiber und Antivirensoftware geladen werden. Insgesamt hören sich jetzt die 14 Sekunden als nicht viel an, in der Praxis ist das aber immens. Denn während man bei der Festplatte jetzt noch warten muss, bis der Computer bedienbar wird, ist die SSD sofort bereit und es können schon sehr schnell die ersten Programme wie Internetbrowser geöffnet werden.
Kingston V+ 200 240GB im mitgelieferten Gehäuse und im DeLOCK 42488
Da die SSD auch mit einem Gehäuse ausgeliefert wurde, haben wir dieses auch überprüft. Wie gesagt liefert das mitgelieferte nur normale USB 2.0 Übertragungsraten von etwa 30MB/s im Lesen und Schreiben. Wenn wir das Laufwerk allerdings mit unserem USB 3.0 Gehäuse "DeLock 42488" testen, kommen wir ebenfalls auf stattliche Werte. Dieses Mal können wir keinen großen Unterschied zwischen "ASSD Benchmark" und "ATTO Benchmark" feststellen, was aber dem Gehäuse geschuldet ist. Trotzdem können sich die erreichten 192 MB/s im Schreiben sowie die 175 MB/s im Lesen durchaus sehen lassen, wobei auch im Esata-Modus nicht mehr möglich war. Der Leistungsabfall ist vor allem dem Umwandeln des SATA-Standards in den USB 3.0 Standard geschuldet sowie auch evtl. der Leistungsfähigkeit des Brückenchips im Gehäuse.
Praxistest der mitglieferten Software
Die beigefügte Software stellt sich als eine bootbare Version von "Acronis True Image HD" heraus. Man muss also im BIOS das CD-Laufwerk als Boot-Medium auswählen und schon geht es los. Danach klicken wir auf Festplatte klonen und wählen als Quelllaufwerk in meinem Fall meine Notebookfestplatte aus und als Ziellaufwerk die sich im USB-Gehäuse befindliche "Kingston-SSD". Alles in Allem sollte der Vorgang nicht länger als 1-2h dauern, wobei es darauf ankommt, wie [gallery orderby="title"]viel sich auf der Festplatte befindet. Insgesamt macht die Software somit was sie soll und ist außerdem auch noch leicht zu bedienen.
Insgesamt präsentiert sich die "Kingston V+ 200" SSD als "Sandforce" typisch und damit extrem schnell. Der Preis von zurzeit etwa 160€ für 240GB geht im Vergleich mit anderen Produkten völlig in Ordnung. Als "Windows" Festplatte bieten sich auch kleinere Laufwerke an (z.B. 60GB für 60€). Die Zugriffszeiten sind einfach extrem gering und damit sind lästige Wartezeiten bei Programmstarts fast nicht vorhanden. Damit macht das Arbeiten am PC wieder richtig Spaß. Wenigstens ein 60GB Laufwerk für das Betriebssystem sollte bei jeder PC-Konfiguration nicht fehlen. Wer das Rundum-Sorglos-Paket haben möchte sollte sich einmal das Bundle-Paket ansehen. Insgesamt hat "Kingston" damit ein Top-Produkt auf die Beine gestellt und bekommt eine hohe Silber-Wertung. Abzüge gibt es bei dem USB 2.0 Gehäuse (wir hätten uns USB 3 gewünscht) sowie der mageren Leistung bei komprimierten Dateien.
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Titel | Kingston SVP200S37A/240G interne SSD-Festplatte 240GB (6,4 cm (2,5 Zoll), SATA III) schwarz |
Genre | |
Release | |
Systeme | |
Publisher | Kingston |
Altersfreigabe | Freigegeben ab Jahren |
Homepage |
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