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Theatrhythm Final Fantasy Curtain Call Review


2014-09-15  Spielemagazin  14 Likes  0 Kommentare 
Beim Lesen des Titels denkt man eigentlich sofort an die bekannten und beliebten Final Fantasy Spiele. Doch bei Theatrhythm Final Fantasy Curtain Call erwarten dich keine Abenteuer im klassischen Rollenspiel. Bei dem Spiel geht es, wie schon beim Vorgänger, um Musik und Rhythmus.

Theatrhythm Final Fantasy Curtain Call
Man kann zwischen 60 spielbaren Charakteren wählen und muss dann im Rhythmus der Musik und auf den Punkt genau verschiedene Bewegungen oder Gesten vollführen, beziehungsweise einen Knopf drücken oder das Touchpad bedienen. Darin ähnelt es Spielen wie Guitar Hero oder Audition. Gespielt wird zu 200 Liedern aus der bekannten Final Fantasy Reihe.

Es gibt verschiedene Modi und Schwierigkeitsstufen. Die leichteste Einstellung ist eigentlich gut zu schaffen, doch schon beim nächsthöheren Schwierigkeitslevel wird es eine Herausforderung, alle Noten rechtzeitig zu treffen. Die Spielsteuerung selbst ist zwar angenehm, jedoch erwarten einen dann schlichtweg sehr viele Aktionen auf einmal oder kurz nacheinander.

Dabei leidet leider auch die Wahrnehmung der eigentlich sehr liebevoll und schön gestalteten Animationen. Leider kommt das Spiel ohne Storymodus daher, was es auf Dauer doch eher langweilig werden lässt wenn man einmal den Dreh heraus hat.

Für Fans von Final Fantasy, besonders der Musik der Reihe, ist das Spiel auf jeden Fall empfehlenswert. Alle anderen sollten ein Probespielchen wagen.

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