Die elf Songs machen dementsprechend auch wirklich Laune, versprühen den Charme eben dieses sehr speziellen Genres und hauen dabei mitunter recht ordentlich rein. Dass die Geschichten rund um Seeungeheuer und Piraten atmosphärisch so gut funktionieren, ist dabei wohl primär auch Frontmann Timothy Abor zu verdanken. Vor dem geistigen Auge bildet der raue Gesang, gepaart mit den nicht minder rauen Gitarren und einer stampfenden Rhythmus-Sektion sozusagen den Körper eines monströsen Piraten-Schiffs, welches dann wiederum mit Nyckelharpa- und Hurdy Gurdy-Soli und ausgefeilten Akkordeon-Parts ausstaffiert wird. Timothys raue Seemannsstimme wird dabei von einigen überraschenden Gaststimmen begleitet: Seeb von Orden Ogan, Mr. Hurley (Mr. Hurley und die Pulveraffen) und Teufel von Tanzwut haben Storm Seeker für dieses Album ihre epischen Stimmen geliehen.Die elf Songs machen wirklich Laune...
Passend zum Vintage-Thema wird es dieses Meisterwerk neben einem 6-seitigen Digipak auch als Vinyl-Edition, sowie als limitierte Fanbox geben, die das Album selbst, ein hochwertig besticktes "Guns Don't Cry"-Taschentuch, ein Falt-Poster und eine signierte Grußkarte der Band enthält."Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu Strand Bikini" knallt ordentlich rein
Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung. Und die Jungs und Mädels von "Storm Seeker" wissen offensichtlich ganz genau, wie sie das Segel ausrichten müssen. Der Silberling "Guns Don't Cry" jedenfalls lädt ein zu einem wilden Piratenabenteuer auf hoher See.
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