Kings Bounty: Dark Side Review

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2014-09-11  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 

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Kings Bounty: Dark Side ist für den PC erhältlich und mittlerweile der fünfte Teil der Serie des Entwicklers 1C. Das Videospiel bedient sich an klassischen Elementen des Rollenspiel-Genres, enthält zusätzlich allerdings auch rundentaktische Aspekte.

Kings Bounty: Dark Side
In King's Bounty: Dark Side Premium Edition begeben sich die Spieler auf die Reise an das andere Ende von Teana. Zum ersten Mal in der Geschichte von King's Bounty wählen sie nicht nur die Klasse sondern auch die Rasse ihres Charakters und stürzen sich so als Ork-Krieger Baghyr, Dämonen-Heilerin Neoleene oder Magier-Vampir Daert ins Abenteuer.

Der neueste Teil der Kings Bounty-Reihe macht optisch einen guten Eindruck, doch wer tiefer in die Materie eintritt, wird sehen, welche verblüffenden Ähnlichkeiten es zu den Vorgängern hat. Diese machen sich vor allen Dingen im Gameplay bemerkbar. Die große Neuerung, nun auch als dunkle Seite kämpfen zu können, bringt zwar frischen Wind in die Reihe, wirkt jedoch wie eine Verwertung der alten Gameplay-Elemente. In diesem Bereich hat sich der Entwickler unoffen gegenüber Neuerungen gezeigt. Dennoch bereit das Spiel ähnlichen Spaß wie die vorherigen Teile, wobei die Verwertung von Altem einen faden Beigeschmack hinterlässt. In Sachen Sound gibt es nichts zu meckern, denn hier zeigt sich Dark Side von seinen guten Seiten.

Kings Bounty zeigt wenig Neues im Gameplay, bedient sich hierbei an Altem und macht dabei wenig falsch. Deshalb kann das Spiel vor allen Dingen Fans der Reihe großen Spaß bereiten und mit der Premium-Edition bekommen Spieler zwölf neue Quest, zwei neue Locations und eine neue Einheit.

Features

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Fazit

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