Hawkeye: Megaband 1: Mein Leben als Waffe von Matt Fraction, David Aja, Javier Pulido und Steve Lieber von Panini Review

Grafisch innovatives Solo-Abenteuer des Avengers ohne Superkräfte

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29.07.2014  Redaktion  13 Likes  0 Kommentare 

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Ein gefeiertes Solo-Abenteuer des Helden mit Pfeil und Bogen aus dem Hause Marvel, dass die Comic-Landschaft auf außergewöhnliche Weise bereichert. Ein Superhero mal ganz ungewohnt und ohne besondere Superkräfte, der dennoch seinen Mann steht in der gut inszenierten Geschichte.

Hawkeye: Megaband 1: Mein Leben als Waffe von Matt Fraction, David Aja, Javier Pulido und Steve Lieber von Panini (28. Juli 2014)
Die gefeierten Solo-Abenteuer des Avengers mit Pfeil und Bogen! Abseits der Rächer zeigt Clint Barton in diesen grafisch und inhaltlich innovativen Geschichten, wie man auch ohne Superkräfte ein echter Held sein kann. Mit dabei: jede Menge schöne Frauen, Gangster mit überaus zweifelhaftem Modegeschmack und ein unscheinbarer Hund, der Pizza liebt!

Die innovative Erzählung des etwas anderen Superhelden ist grafisch sehr gut bebildert und sehr schön erzählt. Wechselnde Szenen werden clever durch unterschiedliche Farben in Szene gesetzt und unterlegt. Humorvoll wird die Hauptfigur auf seinem Weg begleitet. Beschreibende Textelemente führen den Leser gut durch die Handlung, die durch witzige und geistvolle Dialoge angereichert sind. Ein Comic, das beim Lesen und Anschauen richtig Spaß macht. Die Spannung ist sehr gut aufgebaut, sodass man das Buch kaum aus den Händen legen möchte. Ein unterhaltsames Werk auch für Leute, die sich sonst nicht in dieses Comic-Genre verirren.

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Fazit

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