Dragon Ball Z für Kinect Review

Intensives Kampfabenteuer mit Kinect-Steuerung für Fans der Serie

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05.11.2012  Redaktion  9 Likes  0 Kommentare 

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Dragon Ball Z für Kinect ist ein Beat-'em Spiel, dass die Helden der gleichnamige Serie in mehr oder weniger spannende Kämpfe gegen ihre bösen Widersacher schickt. Dabei hilft die intuitive Kinectsteuerung und zahlreiche unterschiedliche Angriffsmöglichkeiten und Verteidigungshaltungen.

Kamehame-Ha! Genauso und nicht anders muss sich Dragonball Z anfühlen. Schnell, fetzig und mit viel Rums dahinter. Die Kombination von Dragonball Z und Kinect fühlt sich ausgesprochen gut an. Je nach Kampfsituation boxt, schlagt oder tretet Ihr auf eure Gegner ein, die in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden unterschiedlich hart austeilen und unterschiedliche Ultimates und Spezialfähigkeiten gegen Euch auffahren.

Alle Kämpfe finden, bis auf wenige Zwischensequenzen, in der Ego-Perspektive statt.
Während sich alle verfügbaren Spielcharaktere in den Grundattacken nahezu gleich steuern, hat jeder Held zwei besondere Spezialattacken die er nach einer Aufladezeit benutzen kann.

Dragon Ball Z für Kinect reizt solide und nahezu fehlerfrei die vorhandene Technik aus. Auch wer zu Beginn zweifeln mag, die Kampfsteuerung verläuft flüssig, der Sound ist identisch mit dem in den gleichnamigen Animes und die Grafik entspricht auch dem von den Animes gewohnten Bild. Wer mit der Fernsehserie vertraut ist, dürfte kaum Probleme haben sich umzugewöhnen.

Lediglich kleine Aussetzer stören den Gesamteindruck. Blöcke müssen zum Beispiel übertrieben theatralisch ausgeführt werden oder einige Spezialangriffe etwas in der Ausführung reduziert werden.
Toll ist, dass ihr die Specialmoves schon im Ladebildschirm üben könnt und so ein direktes Feedback bekommt, wo es noch Verbesserungen geben kann.

Insgesamt fühlt sich Dragon Ball Z für Kinect sehr gut an. Steuerung, Soundkulisse und Story sind ansprechend und bis auf wenige Aussetzer auf Seiten der Kinect-Technologie lohnt es sich mit Dragonball Z einen spannenden Nachmittag oder Abend zu verbringen.

Lediglich der fehlende Multiplayerteil und anderer Spielmodi sorgen nicht unbedingt für langen Spielspass. Auch die eher kurz geratene Story-Mission und die teilweise gleich verlaufenden Kämpfe wirken nach kurz Zeit eher eintönig als zum Nochmalspielen motivierend.

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Fazit

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